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Zwei historische Tore von Merih Demiral führten Türkiye mit einem 2:1-Sieg über Österreich ins Viertelfinale der Euro 2024

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Zwei historische Tore von Merih Demiral führten Türkiye mit einem 2:1-Sieg über Österreich ins Viertelfinale der Euro 2024

Türkiye trifft im Achtelfinale auf die Niederlande.

In einem Spiel, das einem Meisterschaftsfinale würdig wäre, besiegte die Türkei Österreich dank zweier großartiger Tore von Verteidiger Merih Demiral mit 2:1.

Der Vorsprung der Türkei wurde nach einer Stunde durch Innenverteidiger Al-Ahli Demiral ausgebaut, der das schnellste Tor in der Geschichte der Europameisterschaft erzielte und damit Österreich verblüffte.

Der Eckball von Arda Guler war die Quelle beider Tore, wobei Innenverteidiger Merih Demiral den Abschluss erzielte. Der erste Versuch erfolgte bereits nach 57 Sekunden und lange vor einer Stunde baute Demiral die Führung von Türkiye aus.

Gegen Ende des Spiels kam die Austria zurück und glich aus, als der eingewechselte Michael Gregoritsch seinen Schuss am langen Pfosten abschloss. In der letzten Minute hatte man noch die Chance zum Ausgleich, doch Torwart Mert Günok konnte den Kopfball von Christoph Baumgartner aus kurzer Distanz parieren.

Den Rest der ersten Halbzeit konnte Österreich die Türkei auf Abstand halten, doch Michael Gregoritsch nutzte einen offenen Pass in der Hintermannschaft, um die Österreicher im Spiel zu halten.

Österreich hatte Chancen auf den Ausgleich, aber der türkische Torhüter rettete mit seiner besten Parade des Turniers Österreich und hielt die Hoffnungen der Türkei auf den Einzug ins Halbfinale aufrecht.

Türkiye trifft nun auf die Niederlande, ein Team, das Österreich in der Gruppenphase des Turniers mit 3:2 besiegte. Wer gewinnt, gelangt ins Halbfinale der Europameisterschaft.

Die Türkei hat es seit 2008 nicht mehr unter die letzten Acht dieses Turniers geschafft. Sie gilt in diesem Wettbewerb als Außenseiter. Da Österreich jedoch in der Gruppenphase die Niederlande besiegte, sah es so aus, als ob die Mannschaft von Ralf Ranganick einer der Anwärter auf den Einzug in die nächste Runde sein würde, doch die Türkei ging deutlich zielstrebiger mit ihren Chancen um.

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