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CHARLEBOIS: 50 Jahre Barcodes, die Streifen, die die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln revolutionierten

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CHARLEBOIS: 50 Jahre Barcodes, die Streifen, die die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln revolutionierten

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Barcodes, diese allgegenwärtigen Linien, denen wir jeden Tag an Kassen begegnen, sind mehr als nur Muster – sie sind eine Säule der modernen Lebensmittelverteilung und Rückverfolgbarkeit.

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Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums wurde der Universal Product Code (UPC)-Barcode erstmals am 26. Juni 1974 in einem Supermarkt in Troy, Ohio, verwendet. Interessanterweise folgte Kanada bald diesem Beispiel und wurde im Juli 1974 das zweite Land, das dieses System einführte, mit dem ersten Scan in einem Steinberg’s-Lebensmittelgeschäft in Dorval, Que.

Obwohl sie täglich verwendet werden, sind UPC-Barcodes immer noch weniger beliebt. Diese Codes haben den Einzelhandel und die Lieferkette revolutioniert, indem sie eine effiziente Produktidentifizierung und Bestandsverwaltung ermöglichen und so die Effizienz unserer Lebensmittelindustrie steigern. An der Kasse im Einzelhandel kodieren diese Barcodes eine eindeutige 12-stellige Nummer für jedes Produkt und ermöglichen so schnelle und genaue Transaktionen, ohne dass Daten manuell eingegeben werden müssen. Dies beschleunigt nicht nur den Checkout-Prozess, sondern reduziert auch Fehler, ähnlich wie Fingerabdrücke die eindeutige Identifizierung von Menschen ermöglichen.

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Barcodes sind äußerst nützlich, um Verkaufstrends zu verfolgen, Werbeaktionen zu verwalten und fundierte Bestandsentscheidungen zu treffen und so das gesamte Einkaufserlebnis für Verbraucher zu bereichern. Über die Verkaufsstelle hinaus optimieren UPC-Barcodes den Lagerbestand und die Lieferkettenabläufe, indem sie eine präzise Überwachung der Lagerbestände ermöglichen, zeitnahe Nachbestellungen erleichtern und Fehlbestände und Überbestände verhindern.

Im Wesentlichen sind Barcodes ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Unterstützung logistischer und kommerzieller Aspekte im modernen Einzelhandelsverkauf.

Der Erfolg von UPC-Barcodes ist zu einem großen Teil dem GS1-Standard zu verdanken, der von einer relativ unbekannten gemeinnützigen Organisation eingeführt wurde und eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Zuverlässigkeit von Lieferketten auf der ganzen Welt gespielt hat. In Kanada stellt GS1 sicher, dass Unternehmen von standardisierten Barcodes profitieren und so die Effizienz der Lieferkette und die Rückverfolgbarkeit von Produkten verbessern. GS1 bietet wichtige Tools und Anleitungen für die Einführung dieses globalen Standards und hilft Unternehmen dabei, Abläufe zu vereinfachen, Fehler zu reduzieren und genaue Produktinformationen von der Produktion bis zum Einzelhandelsverkauf aufrechtzuerhalten.

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Allerdings sind diese Systeme unvollkommen und anfällig für menschliches Versagen, was die Notwendigkeit eines neutralen, gemeinnützigen Schiedsrichters unterstreicht, um die Einhaltung sicherzustellen.

Barcodes sind auf dem Vormarsch, aber da der Bedarf an besserer Rückverfolgbarkeit steigt, reichen herkömmliche 12-stellige einschichtige Codes nicht mehr aus. Die Einführung von Datenmatrizen und QR-Codes – einer Art zweidimensionaler Barcodes – markierte den nächsten Schritt in der Entwicklung von Barcodes. Mit diesen fortschrittlichen Codes können Lebensmittelrückrufe in Echtzeit verwaltet oder den Verbrauchern detaillierte Produktinformationen bereitgestellt werden, sodass möglicherweise kein Mindesthaltbarkeitsdatum mehr erforderlich ist. Die Möglichkeiten sind endlos.

Jedes Mal, wenn wir einen Barcode scannen, erleben wir ein logistisches Wunder, das uns transparent mit einer Branche verbindet, die oft undurchsichtig erscheint. Dies ist erst der Anfang – je tiefer wir in die Barcode-Technologie eintauchen, desto klarer wird ihr Potenzial, unser Lebensmittelsystem zu verändern.

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