Die Rückkehr der Rechten an die Macht brachte seltsame Persönlichkeiten mit sich, deren intellektuelle und berufliche Laufbahnen beweisen, dass die Rechte eine gemeinsame Kultur teilt, die aus strukturellen politischen Kontinuitäten (Nationalismus, Monarchie, moralischer und kultureller Reaktionismus, Lob des Autoritarismus und Kolonialismus) und reiner Natur besteht voluntaristische (um nicht zu sagen einfach manipulierte) Lesarten der Geschichte. Es geht über die „roten Linien“ des „Nein ist Nein“ hinaus und zeigt, dass die extreme Rechte und die traditionelle neoliberale Rechte miteinander um die Macht konkurrieren können, sich jedoch in ihrer Vision der Welt annähern Medien wie Beobachter oder der Morgenpostsogar kollektive Werke wie das mittlerweile berühmte und bedauerliche Identität und Familie die Passos Coelho präsentierte und ultrarechte Intellektuelle und PSD-Führer zusammenbrachte.
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