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Mike Tomlin sendet eine klare Botschaft über die QB-Pläne der Steelers

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Mike Tomlin sendet eine klare Botschaft über die QB-Pläne der Steelers

(Foto von Rob Carr/Getty Images)

Nach zwei Jahren unterdurchschnittlicher Leistung von Kenny Pickett haben die Pittsburgh Steelers nun mit Russell Wilson einen Hall of Famer als Quarterback.

Wilson hatte gerade zwei schlechte Jahre bei den Denver Broncos, aber er hat eine große Chance, in dieser Saison zu Bestform zurückzukehren.

Hinter ihm steht Justin Fields, der in seinen ersten drei NFL-Saisons bei den Chicago Bears eine Enttäuschung war, von einigen aber immer noch als echtes Potenzial angesehen wird.

Es gab einige Spekulationen darüber, dass Fields vielleicht irgendwann Wilson als QB1 der Steelers ersetzen wird, und das könnte möglicherweise in Woche 1 passieren, aber Cheftrainer Mike Tomlin hat diese Spekulationen laut Brooke Pryor offenbar zurückgewiesen.

In seinen drei Profisaisons absolvierte Fields nur 60,3 Prozent seiner Passversuche und warf in 40 Spielen 40 Touchdown-Pässe und 30 Interceptions.

Die Hoffnung besteht darin, dass er in einem neuen Team mit einer anderen Offensive und einem Star-Cheftrainer wie Tomlin, der seit seinem Amtsantritt bei den Steelers im Jahr 2007 keine einzige Niederlage verzeichnet hat, seine Erfolge verbessern wird.

Dennoch sollte Wilson angesichts seiner Erfolgsbilanz und der jüngsten Zahlen zumindest im Moment die klare Wahl für den Startplatz sein.

Er erholte sich von einer sehr schlechten Saison 2022, indem er 3.070 Yards und 26 Touchdowns warf und dabei 66,4 Prozent seiner Passversuche absolvierte, obwohl seine 6,9 ​​Yards pro Versuch ein Karrieretief waren.

Pittsburgh hat vielleicht nicht viele Stars in der Offensive, aber seine Verteidigung, angeführt von Pass Rusher TJ Watt und Neuling Patrick Queen, dürfte Wilson und Fields beträchtliche Unterstützung bieten.

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