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Bundesregierung geht bei Einwanderung in die „falsche Richtung“: Umfrage des Beirats

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Bundesregierung geht bei Einwanderung in die „falsche Richtung“: Umfrage des Beirats

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Klarer geht es nicht.

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Laut Blacklock’s Reporter gaben 100 % der vom Privy Council Office befragten Personen an, dass das Bundeskabinett in Sachen Einwanderung „in die falsche Richtung“ gehe.

„Auf die Frage, ob die kanadische Regierung ihrer Meinung nach bei der Verwaltung des Einwanderungssystems auf dem richtigen oder falschen Weg sei, waren alle der Meinung, dass das System in die falsche Richtung gehe“, heißt es in dem Bericht des Beirats.

„Es besteht die feste Überzeugung, dass sich die Einwanderungsraten für eine Weile stabilisieren müssen.“

Die von der Bundesregierung geplante Einwanderungsquote sieht eine Quote von 485.000 Menschen im Jahr 2024, weiteren 500.000 im Jahr 2025 und weiteren 500.000 im Jahr 2026 vor.

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In diesen Zahlen sind die 1.040.985 ausländischen Studenten und 766.250 Wanderarbeiter, die im Jahr 2023 nach Kanada einreisen durften, nicht enthalten.

„Einige argumentieren, dass die Einwanderungsraten in den letzten Jahren zu hoch waren und dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Zahl der Menschen, die nach Kanada kommen, einschließlich Flüchtlingen und Asylsuchenden, vorübergehend zu reduzieren“, heißt es in dem Bericht. Laufende qualitative Datenerhebung zu den Ansichten der Kanadier.

„Man ist der Meinung, dass die derzeitige Kapazität wichtiger Infrastrukturen und Dienste einem weiteren Bevölkerungswachstum nicht gerecht werden kann und dass der Unterstützung derjenigen, die bereits in Kanada leben, Vorrang eingeräumt werden muss.“

Die Untersuchung basiert auf Fokusgruppen in ganz Kanada, die im Rahmen eines Vertrags über 814.714 US-Dollar mit dem in Toronto ansässigen Meinungsforschungsinstitut The Strategic Counsel durchgeführt wurden.

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Eine weitere wichtige Beobachtung im Bericht ist, dass die Einwanderung auf Ausländer beschränkt werden sollte, die den Arbeitskräftemangel ausgleichen.

„Es besteht die Notwendigkeit, einer gezielteren Einwanderung in Zukunft Priorität einzuräumen, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte in Bereichen wie dem Gesundheitswesen und der Bildung liegt, in denen derzeit ein weit verbreiteter Arbeitskräftemangel herrscht“, sagten die Forscher.

Die Befragten waren der Meinung, dass die derzeitige Einwanderungspolitik nur die Kosten erhöht.

„Einige Leute führen die ihrer Meinung nach in den letzten Jahren gestiegene Einwanderungsrate als einen Faktor an, der zu den steigenden Wohnkosten beiträgt“, schreiben die Forscher.

„Man geht davon aus, dass die steigende Nachfrage nach Wohnraum die Immobilienpreise noch weiter in die Höhe getrieben hat, je mehr Menschen ins Land kommen.“

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