Bei einem Fall einer Lebensmittelvergiftung erkrankten etwa 80 Studenten des Pandit Deendayal Upadhyay Ashram Method Inter College im Dorf Mehroona im Distrikt an Symptomen wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall, sagten Beamte am Montag.
Der Vorfall ereignete sich, nachdem die Kinder am Sonntagabend zu Abend gegessen hatten, sagten sie.
Bezirksrichterin Divya Mittal teilte Reportern mit, dass sich der Zustand der Schüler während der laufenden Ermittlungen zu dem Vorfall stabil befinde.
Laut einer am Montagabend veröffentlichten offiziellen Erklärung sollen mehrere Schüler der staatlichen Schule an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt sein.
Zwei Studenten, Akash und Nitesh, werden am Maharishi Devraha Baba Medical College behandelt. Andere Schüler werden von einem Ärzteteam unter der Leitung des Chief Medical Officer (CMO) der Schule medizinisch versorgt.
Alle Schüler seien in Sicherheit und ein medizinisches Team bleibe vorsorglich in der Schule, heißt es in der Erklärung.
Bezirksrichter Mittal und Superintendent der Polizei Sankalp Sharma besuchten die medizinische Hochschule, um nach den betroffenen Studenten zu sehen.
Mittal sagte Reportern, dass der Zustand der Studenten stabil sei und dass gegen die Verantwortlichen vorgegangen werde.
In einer offiziellen Erklärung sagte Vinay Kumar Sahay, stellvertretender Kommissar für Lebensmittelsicherheit, dass ein Team der Food and Drug Administration die Küchen und Lagerbereiche der Hochschuleinrichtungen inspiziert habe.
Sie sammelten sieben Proben, darunter verarbeitetes Brot, Linsen, Gemüse, Chilipulver, Kichererbsen, Senföl und gemischte Gurken.
Die Proben wurden im Beisein des Schulleiters Rajkumar Gupta gesammelt und es wird eine Benachrichtigung über die Lagerung und den Mangel an Küchen herausgegeben.
Die Proben seien zur Untersuchung an ein Lebensmittellabor geschickt worden und auf der Grundlage der Ergebnisse würden weitere Maßnahmen ergriffen, sagte Sahay.
Quellen zufolge sind in der staatlichen Ashram-Schule 326 Schüler der Klassen sechs bis zwölf eingeschrieben.
Nach dem Abendessen am Sonntagabend begannen einige Schüler unter Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Schwindel und Schüttelfrost zu leiden.
Die Schule gab eine Reihe von Medikamenten und riet den Schülern, sich bis zum Morgen auszuruhen.
Mit Stand Montagmorgen ist die Zahl der betroffenen Schüler auf rund 80 gestiegen.
Anschließend wurden die betroffenen Schüler ins Krankenhaus gebracht.
Der Sub-Divisional Magistrate (SDM) Vipin Kumar Dwivedi und der Lebensmittelinspektor Vipin Kumar Sahay trafen am Tatort ein.
Sahay stellte fest, dass die meisten Studenten an einer Lebensmittelvergiftung litten, während einige an Infektionskrankheiten erkrankten.
Das Team des Gesundheitsamtes führte eine Untersuchung durch und stellte fest, dass sich der Zustand aller Schüler inzwischen stabilisierte.
Den Quellen zufolge berichteten die Schüler, dass sie am Abend zuvor „Poori“ und „Chhola“ gegessen hatten.
„Chhola“, das tagsüber zubereitet wurde, wurde am Abend erneut mit „Poori“ serviert, wodurch die Schüler krank wurden, sagten sie.