Jakarta, VIVA – Die Regierung lockert über das Koordinierungsministerium für maritime Angelegenheiten und Investitionen die Anforderungen auf inländischer Komponentenebene (TKDN) für Solarstromerzeugungsprojekte (PLTS).
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Rachmat Kaimuddin, Stellvertreter für Infrastruktur- und Verkehrskoordinierung im Koordinierungsministerium für maritime Angelegenheiten und Fischerei, sagte, dies sei getan worden, damit die Regierung in Zukunft besser in der Lage sei, Finanzmittel aus Zuschüssen internationaler Finanzinstitutionen zu erhalten.
„Wenn Sie ausländische Finanzierung erhalten möchten, müssen Sie TKDN einbeziehen, was bedeutet, dass wir kein Geld von der Weltbank, der ADB oder der Islamischen Entwicklungsbank bekommen können“, sagte Rachmat auf einer Pressekonferenz in Jakarta am Mittwoch, dem 7. August 2024.
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Das schwimmende Solarkraftwerk Cirata (PLTS) mit einer Leistung von 192 Megawatt Peak (MWp) wurde auf dem Cirata-Stausee in Purwakarta, West-Java, gebaut.
Seiner Meinung nach hat die Mindest-TKDN-Anforderung von 40 Prozent für 2024 bis 60 Prozent für 2025 es für Projekte in Indonesien schwierig gemacht, Zuschüsse aus dem Ausland zu erhalten. Er stellte sogar die technologische Kapazität des Landes in Frage, da die technologische Entwicklung im Laufe der Zeit immer weiter voranschreitet.
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Aus diesem Grund lockert die Regierung PLTS-Projekte, damit sie Zuschüsse aus dem Ausland erhalten kann. Eine der Verordnungen, die diese Lockerung regelt, ist die Verordnung Nr. 11 des Ministers für Energie und Mineralressourcen (Permen ESDM) Nr. 11 von 2024, die eine Reihe von Bedingungen enthält, die erfüllt sein müssen, um den Zuschuss zu erhalten.
„Zum Beispiel muss der Anteil ausländischer Zuschüsse den Großteil ausmachen, also mindestens 50 Prozent der Projektfinanzierung“, sagte Rachmat.
Er fügte hinzu, dass eine weitere Voraussetzung darin besteht, dass das PLTS-Projekt Anspruch auf diese Lockerung hat, wenn der Stromkaufvertrag bis spätestens 31. Dezember 2024 unterzeichnet wird. Außerdem ist geplant, den kommerziellen Betrieb spätestens bis zum 30. Juni 2026 aufzunehmen, so die Elektrizitätsgesellschaft Geschäftsplan für die Versorgung.
„Dann müssen die Importe im Juni 2025 eingestellt werden. Sie können es also für längere Zeit nicht importieren. „Das könnte in Betracht gezogen werden, um den Import von Modulen oder einigen davon zu lockern“, sagte Rachmat.
Um eine Lockerung der Importe zu erreichen, so Rachmat weiter, sei eine weitere Bedingung, dass es vom Koordinierungsministerium für maritime Angelegenheiten und Fischerei als für den Mineralien- und Energiesektor zuständiges Koordinierungsministerium genehmigt werden müsse.
„Dies muss auch bei einem Koordinierungstreffen (rakor) mit dem Koordinierungsminister für maritime Angelegenheiten und Fischerei genehmigt werden“, sagte er.
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Er fügte hinzu, dass eine weitere Voraussetzung darin besteht, dass das PLTS-Projekt Anspruch auf diese Lockerung hat, wenn der Stromkaufvertrag bis spätestens 31. Dezember 2024 unterzeichnet wird. Außerdem ist geplant, den kommerziellen Betrieb spätestens bis zum 30. Juni 2026 aufzunehmen, so die Elektrizitätsgesellschaft Geschäftsplan für die Versorgung.