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Chris Pine bekam einmal ein blaues Auge von einem seiner Star-Trek-Co-Stars

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Chris Pine bekam einmal ein blaues Auge von einem seiner Star-Trek-Co-Stars

Die Handlung des 2016 erschienenen Films „Star Trek Beyond“ von Regisseur Justin Lin ist etwas verworren. Offenbar ein Jahrhundert vor Beginn des Films stürzte ein Raumschiff namens USS Franklin auf einem abgelegenen Planeten namens Altamid ab. Franklins Kapitän, Kapitän Balthazar Edison (Idris Elba), ist vor dem Einfluss der Föderation geflohen, da er die friedliebende Art der Organisation nicht mag und sich darüber ärgert, dass sie Verträge mit ehemaligen Feinden wie den Xindi und den Romulanern unterzeichnen würden. Kapitän Edison nutzt die auf der Altamid entdeckte alte Technologie, um sein Leben auf unbestimmte Zeit zu verlängern, verwandelt ihn aber auch in ein seltsames außerirdisches Monster. Der ehemalige Kapitän, der sich jetzt Krall nennt, sucht zunehmend nach Altamid-Technologie, die es ihm, sobald er genug davon hat, ermöglicht, die Föderation in einem zerstörerischen Streben nach Rache anzugreifen.

Zu Beginn von „Beyond“ reist die Enterprise nach Altamid, um das dortige Geheimnis zu untersuchen, und wird prompt von einem Schwarm automatisierter Weltraumdrohnen der Krall zerstört. Nach einer dramatischen Bruchlandung, längerer Aufklärung und mehreren Gewaltversuchen gelingt es Kirk (Chris Pine) und seiner Crew, Kralls rachsüchtige Pläne zu vereiteln und ihn bis zum Ende zu bekämpfen.

Den Höhepunkt des Films bildet natürlich ein dramatischer Kampf zwischen Krall und Kirk. Die Actionszenen sind raffiniert und lustig, wenn auch nicht gerade die Diplomatie, die wir aus „Star Trek“ gewohnt sind.

Wie The Hollywood Reporter 2016 enthüllteDer letzte Kampf war etwas hart und eine gewisse Erleichterung für Pine und Elba. Beide hatten intensiv Bühnenkämpfe trainiert, aber es schien, als hätte einer von Elbas Schlägen ins Schwarze getroffen. Darüber hinaus hinterließ der Schlag bei Pine auch einen blauen Fleck am Auge. Zum Glück war Pine nicht verärgert.

Idris Elba ließ Chris Pines Augen schwarz werden

Bei der Premiere von „Star Trek Beyond“ auf dem roten Teppich spielte Elba an, dass er seinem Co-Star ins Auge geschlagen habe (natürlich völlig unbeabsichtigt). Zwischen ihnen kam es weder vor noch nach dem Prügelvorfall zu Feindseligkeiten. Wie Elba es sagt:

„Wir haben gelacht. Chris und ich lachten, dann verpasste ich ihm ein blaues Auge. (…) Nun, wir drehten eine Kampfszene, und er wurde ein wenig dreist, und ich meinte Stärke! (…) „Ich hatte es nicht vor, aber Chris war ziemlich stolz darauf.“

Es scheint, dass die schwarzen Augen, zumindest für Pine, ästhetisch ansprechend sind. Regisseur Lin wies auch darauf hin, dass Pine seine Prellungen erst spät während der Dreharbeiten erlitten habe, um die Kontinuität des Films nicht zu stören; In allen Szenen, die Lin nach der Kampfszene drehen musste, mussten Kirks Verletzungen deutlich sichtbar sein. Wie Lin bemerkt:

„Die Besetzung arbeitet hart und ich liebe es, sie herauszufordern. Wir drehten im dritten Akt eine Kampfszene und ich versuchte immer wieder, den richtigen Winkel zu finden, bis schließlich Chris erschossen wurde. (…) Was die Kontinuität betrifft, lief alles reibungslos. Diese schwarzen Augen sehen im Rest des Films wirklich gut aus.“

Natürlich gewinnen die Guten und die Bösen werden besiegt, und Chris Pine geht es gut, obwohl er ins Auge getroffen wurde. Wenn es um Verletzungen am Set geht, scheint dies der beste Weg zu sein.

Mittlerweile gibt es bereits seit 2016 Gerüchte über eine „Beyond“-Fortsetzung, zu deren Umsetzung jedoch bislang nichts kam. Die Zeit wird zeigen, ob es eine Fortsetzung geben wird. Der nächste „Star Trek“-Film, „Section 31“, soll ab 2025 auf Paramount+ gestreamt werden.

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