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Keyamo und andere Bewohner besuchten zwei europäische Länder auf der zweiten Landebahn des Flughafens Abuja

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Keyamo und andere Bewohner besuchten zwei europäische Länder auf der zweiten Landebahn des Flughafens Abuja

Um effektiv mit dem Bau der zweiten Start- und Landebahn für den Nnamdi Azikiwe International Airport (NAIA) in Abuja zu beginnen, hat der Minister für Luft- und Raumfahrtentwicklung, Herr Festus Keyamo hat hochrangige nigerianische Delegationen in zwei europäische Länder geführt.

Erklärung des Sonderassistenten für Medien und Kommunikation an Keyamo, Herr Tunde Moshood sagte am Mittwoch, dass das Team Helsinki, Finnland und Wien in Österreich besucht habe, um wichtige Werksinspektionen und Kennenlerntreffen mit Vaisala und Frequentis AG, zwei führenden Herstellern von Luftfahrtinfrastrukturausrüstung, durchzuführen.

Von den beiden Unternehmen wird erwartet, dass sie Infrastrukturausrüstung für den Bau des Projekts liefern.

Aus der Erklärung ging hervor, dass an der Delegation auch Ingenieur Faruk Umar, Exekutivdirektor der Nigerian Airspace Management Agency (NAMA), Prof. Charles Anosike, Generaldirektor der Nigerian Meteorological Agency (NiMET), und Ingenieurin Abiola Adejare, technische Direktorin der Federal Airports Authority of Nigeria (FAAN).

Keyamo betonte, der Besuch sei ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Luftfahrtinfrastruktur des Landes mit der neuesten Technologie ausgestattet sei, um Sicherheit und Effizienz zu verbessern.

„Die Partnerschaften, die wir mit Branchenführern wie Vaisala und Frequentis AG geschlossen haben, sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung unserer Projekte, wie beispielsweise der zweiten Start- und Landebahn in Abuja“, fügte er hinzu.

Laut Aussage wurde der Besuch von Herrn Georg Mba, Geschäftsführer von Avsatel, und Ingenieur Abdullahi Bayi, seinem Stellvertreter, zusammen mit Ingenieur Mohammed Kefe, dem Hauptberater des Projekts für die Bereiche Flugplatzbeleuchtung (AFL), NavAids, Kommunikation und, initiiert Meteorologie.

Mpshood erklärte, dass der erste Anlaufhafen des Teams Helsinki in Finnland war, wo sie das Wetterradar am Flughafen Helsinki überprüften.

Er sagte, es folgten ein umfassendes Treffen mit dem Management und ein Besuch in der Produktionsanlage von Vaisala OYJ, einem Entwickler und Hersteller von meteorologischen Geräten.

In der Erklärung heißt es weiter: „Die Delegation wurde von Mauri Vapola, Vaisala Application Manager, empfangen. Juha Salmivaara, F&E-Manager; und Kimmo Rustolainen, MEA-Direktor für Zentralasien und die Ukraine.

„Während des Besuchs gab das Vaisala-Team einen detaillierten Überblick über die Kernkompetenzen des Unternehmens, darunter: Automatische Wetterbeobachtungssysteme (AWOS), Landebahnsichtbarkeit (RVR), Windscherungswarnsysteme, Wetterradarintegration, Blitzinformationsintegration und Landebahn Verwaltung.“

In der Erklärung heißt es weiter, dass die nigerianische Delegation anschließend einen Rundgang durch die meteorologische Ausrüstung am Flughafen Helsinki erhalten habe, was wertvolle Einblicke in die betriebliche Effizienz und den technologischen Fortschritt der Ausrüstung gegeben habe.

Darüber hinaus erklärte er, dass die Delegation Wien, Österreich, besucht habe, wo sie sich mit dem Management getroffen und das Produktionswerk der Frequentis AG sowie Sprachkommunikations- und Kontrollsysteme für das Flugverkehrsmanagement besichtigt habe.

Dr. Berichten zufolge präsentierte Bernd Novak, Vizepräsident der Frequentis AG, einen Überblick über ihre fortschrittlichsten Sprachkommunikations-Switches.

Nach der Präsentation heißt es in der Erklärung, dass das Duo Umar und Anosike die Bedeutung der Synchronisierung von Wetter- und Radaranwendungen auf derselben Softwareplattform zur Verbesserung der Sicherheit und betrieblichen Effektivität erörtert habe.

Er erklärte, dass der kollaborative Ansatz voraussichtlich die Effizienz des Flugverkehrsmanagements und der Wettervorhersage in Nigeria erheblich verbessern werde.

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