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Die drei wichtigsten Dinge, die wir an WWE SmackDown lieben und hassen (16. August 2024)

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Die drei wichtigsten Dinge, die wir an WWE SmackDown lieben und hassen (16. August 2024)

Bei WWE SmackDown wurde Roman Reigns durch Bloodline 2.0 zerstört

Willkommen bei Khel Nows wöchentlichem Rückblick auf WWE SmackDown! Während sich die blaue Marke weiter auf den Bash in Berlin zubewegt, nehmen die Spannungen zu und der Wettbewerb wird härter. Von einem Titelkampf bis hin zu einem schockierenden Verrat – die Folge dieser Woche hatte viele denkwürdige Momente.

Allerdings ist, wie bei jeder Veranstaltung, nicht alles wie erwartet. Lassen Sie uns also die drei wichtigsten Dinge besprechen, die wir an der WWE SmackDown-Ausgabe vom 16. August 2024 geliebt und gehasst haben.

Geliebt – Jahrestag einer Meisterschaft, die schlecht endete

Tiffany Stratton eröffnete die Show mit einem Jubiläumsabschnitt zur Women’s Championship und veranstaltete eine Party für Nia Jax, die neu ernannte WWE Women’s Champion. Was als relativ entspannte und unterhaltsame Sitzung beginnt, gerät schnell ins Chaos, was zu einer interessanten Mischung aus Humor und Stress führt. Strattons Versuche, Jax durch teure Dekorationen und Aktivitäten mit Lob zu überhäufen, wurden vom amtierenden Champion einfach ignoriert, der ihre extremen Persönlichkeitsunterschiede betonte.

Diese niedliche Szene brachte etwas dringend benötigtes Licht in die Veranstaltung und stimmte auf den Rest des Abends ein. Allerdings brachte die Rolle nicht nur die Leute zum Lachen; sondern verschärfte auch die wachsende Spannung zwischen Jax und Stratton.

WWE neckt Stratton mit Plänen, bei Money in the Bank Geld zu verdienen, und dieses Segment heizt die Sache noch mehr an. Am Ende der Episode hat Michin seine Anwesenheit kundgetan, die Feier gestört und sich möglicherweise als Jax‘ nächster Rivale etabliert. Es war ein gut inszeniertes Stück, das Humor und Handlung genau richtig verband, was es zu einem der Höhepunkte des Abends machte.

Was gehasst wird: Den Titel vor dem Premium-Live-Event verteidigen

Eines der nervigsten Merkmale der heutigen WWE-Programmierung ist die Praxis, Titelverteidigungen vor Premium-Live-Events (PLEs) zu planen. Diese Woche gab WWE auf SmackDown die Meisterschaftskämpfe für das Programm nächste Woche bekannt, nur wenige Tage vor dem Bash in Berlin. Tama Tonga und Jacob Fatu werden ihre WWE Tag Team Championship gegen The Street Profits verteidigen, während der US-Champion LA Knight gegen Santos Escobar antreten wird.

Obwohl dieser Kampf spannend sein mag, erscheint das Timing seltsam. Da für Bash in Berlin nur eine Handvoll Kämpfe geplant sind, erscheint es ungewöhnlich, dass dieser Meisterschaftswettbewerb auf SmackDown und nicht auf PLE stattfindet. Dies verringert die Bedeutung dieses Spiels und bietet wenig Anlass zur Vorfreude. WWE hatte die Gelegenheit, diese Momente unvergesslich zu machen, und es scheint eine verpasste Gelegenheit zu sein, sie vor dem großen Event auf eine reguläre Ausgabe von SmackDown zu verschieben.

Gefallen: Carmelo Hayes gegen Andrade – Eine Rivalität, die immer weiter anhält

Carmelo Hayes und Andrade lieferten sich bei SmackDown erneut eine Fehde und lieferten sich ein weiteres fantastisches Match. Diese beiden Stars haben im Ring eine großartige Verbindung und ihre Kämpfe sind immer voller Action. Obwohl Hayes per Roll-up gewann, machte der Kampf bei den Fans Lust auf mehr und zeigte, dass diese Fehde noch lange nicht vorbei ist.

Das Gespräch nach dem Spiel machte die Begegnung noch spannender. Hayes‘ Arroganz und Andrades Verärgerung deuten auf eine mögliche Fortsetzung ihrer Fehde hin. Angesichts des Erfolgs ihres Kampfes und der Geschichte, die sie geschaffen haben, könnte diese Fehde eine der denkwürdigsten bei SmackDown in den kommenden Wochen sein.

Diese beiden Kämpfer könnten das Level des anderen steigern, und wenn WWE sich weiterhin auf diese Erzählung einlässt, könnten entweder Hayes oder Andrade in Zukunft möglicherweise um einen Titelkampf konkurrieren. Die Idee eines Folgekampfes zwischen den beiden dürfte jedem WWE-Fan gefallen.

Was gehasst wird: Fehlende Einsätze im Titelkampf

Eine der größten Schwächen des SmackDowns dieser Woche war der Mangel an enger Konkurrenz im Meisterschaftswettbewerb. Da bei SummerSlam in letzter Zeit so viele Titel den Besitzer wechseln, ist es schwer vorstellbar, dass einer der aktuellen Anwärter eine berechtigte Chance auf den Sieg hat. Ob Michin Nia Jax herausfordert oder The Street Profits um die Tag-Meisterschaft geht, die Konsequenzen sind klar.

Diese Präzision verringert den Nervenkitzel des Spiels und erschwert die emotionale Auseinandersetzung. WWE muss eine Methode finden, um diese Meisterschaftskämpfe wettbewerbsfähiger und weniger wie eine ausgemachte Sache erscheinen zu lassen. Andernfalls bleibt das Meisterschaftsszenario bei SmackDown statisch und das nächste PLE-Match wird das Gewicht verlieren, das es verdient.

Gefallen: Die Bloodline-Saga geht weiter

Die Bloodline-Story bleibt einer der spannendsten Handlungsstränge der WWE, und der SmackDown dieser Woche sorgte für zusätzliche Spannung. Mit Roman Reigns, Solo Sikoa und Tama Tonga an der Spitze erreichten die Spannungen ein Allzeithoch. Im Finale eroberte Reigns Ula Fala zurück, wurde dann aber von Jacob Fatu schockiert, was zu einem beeindruckenden Bild der Blutlinie führte, die hoch über Reigns stand.

Diese Episode veranschaulicht, warum die Handlung von The Bloodline so erfolgreich ist: komplexe Charaktere, heftige Rivalitäten und überraschende Wendungen in der Handlung. Während WWE sich der Survivor Series nähert, ist klar, dass die Handlung von The Bloodline noch andauert und die Fans in den kommenden Wochen mit weiteren kraftvollen Momenten rechnen können.

Gehasst: Die Fehde zwischen Cody Rhodes und Kevin Owens endete im Nichts

Obwohl sie Stars sind, ist der aktuelle Kampf von Cody Rhodes und Kevin Owens um den unangefochtenen WWE-Champion-Titel enttäuschend. Beide Männer waren hochqualifiziert, aber ihren Kämpfen fehlte die Energie und Dramatik, die die Zuschauer von Großveranstaltungen erwarten. Beim SmackDown dieser Woche pflegten Owens und Rhodes eine angespannte Partnerschaft, doch ihre Auseinandersetzungen wirkten gezwungen und untypisch.

Rhodes, einst ein enthusiastischer und motivierter Wettkämpfer, wirkte nun lethargisch und uninspiriert. Unterdessen scheint Kevin Owens, bekannt für seinen scharfen Humor und Realismus, einfach mit dem Strom der Geschichte zu schwimmen. Ihren Rollen fehlt die nötige emotionale Tiefe, um diesen Konflikt interessant zu machen, was angesichts des Potenzials, das beide hatten, schade ist. Wenn WWE möchte, dass diese Erzählung beim Publikum Anklang findet, muss sie dringlicher und unerwarteter sein.

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