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Silvio Santos gestorben: Der Moderator wird in einer nichtöffentlichen Zeremonie beigesetzt

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Silvio Santos gestorben: Der Moderator wird in einer nichtöffentlichen Zeremonie beigesetzt

Silvio Santos gestorben: Der Moderator wird in einer nichtöffentlichen Zeremonie beigesetzt

Der Besitzer von SBT, der größte Name im brasilianischen Fernsehen, äußerte den Wunsch, sich nur im Kreise von Freunden und Familie zu verabschieden

Körper Silvio Santos wurde in den frühen Morgenstunden dieses Sonntagmorgens im Cemitério Israelita do Butantã in São Paulo im Rahmen einer jüdischen Zeremonie im Kreise seiner Familie und engsten Freunde beigesetzt. auf Wunsch des Moderators selbst.

Silvio Santos starb am Samstagmorgen, dem 17., im Israelita Albert Einstein Hospital. Einem veröffentlichten medizinischen Bulletin zufolge starb der Moderator nach einer Infektion an einer Bronchopneumonie Vogelgrippe A (H1N1).

Der Verkehr auf dem Friedhof beginnt sehr früh, etwa um 6 Uhr morgens. Zu den ersten, die eintrafen, gehörten der Enkel des Moderators, Tiago Abravanel, und seine Freunde Celso Portiolli und César Filho. Kurz darauf traf Sílvios Tochter ein. Eine kleine Gruppe von Fans erwies mit Schildern ihre Aufwartung.

Aus Respekt vor der jüdischen Tradition gab es keinen Gedenkgottesdienst, sondern lediglich eine kurze Zeremonie für Freunde und Verwandte unter der Leitung eines Rabbiners. Nach jüdischer Tradition sind Zeremonien mit offenen Särgen oder Blumen nicht gestattet. Laut der Broschüre des israelischen Friedhofs São Paulo gilt die Zurschaustellung der Leiche als „respektlos gegenüber dem Verstorbenen“. Körper können weder eingeäschert oder einbalsamiert werden, noch dürfen ihre Organe entnommen werden.

Die Bestattungszeiten am frühen Morgen hängen auch mit der jüdischen Kultur zusammen. Der Überlieferung nach soll der Leichnam so schnell wie möglich bestattet werden, am besten noch am Todestag. Die genaue Ausnahme ist der Samstag, der jüdische Ruhetag. Dennoch muss die Beerdigung innerhalb der ersten Stunden nach Ende der Zeremonie erfolgen Samstag.

Beim Besuch von Friedhöfen legen Juden keine Blumen auf die Gräber, sondern Steine, die den Besuch am Grab markieren. Jeder Stein dient als Erinnerung daran, dass jemand anwesend ist, um dem Verstorbenen seinen Respekt zu erweisen.

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