Der Lichtblick in dieser Geschichte ist, dass das Lesen von Büchern gefährlich sein kann – insbesondere, wenn man einer Straftat verdächtigt wird.
Dies ist eine Lektion für den Dieb, der so sehr in die Lektüre eines Buches vertieft war, dass er vergaß, seinen Raubüberfall auf ein Haus in Rom abzuschließen.
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag im Jugendstilviertel Prati in der italienischen Hauptstadt, berichteten lokale Medien.
Der Hausbesitzer, ein 71-jähriger Mann, hörte mitten am Tag Geräusche aus einem Zimmer.
Als er den Raum betrat, sah der Rentner, wie der 38-Jährige in Büchern in seinem Bücherregal blätterte.
Vom Hausbesitzer verwirrt, stand er schnell auf und verließ das Haus.
Der Besitzer rief sofort die 112 an und alarmierte mehrere Nachbarn. Kurz darauf wurde die Polizei zum Tatort entsandt.
Beamte nahmen den Mann kurz nach dem versuchten Diebstahl fest, seinen Namen nannte die Polizei jedoch nicht.
Es ist bekannt, dass er eine Tasche mit mehreren Designerklamotten dabei hatte, es wird jedoch nicht angenommen, dass er tatsächlich etwas aus dem Haus gestohlen hat.
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