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Hier sind die 10 am meisten erwarteten Filme beim diesjährigen Toronto International Film Festival

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Hier sind die 10 am meisten erwarteten Filme beim diesjährigen Toronto International Film Festival

Ein selbstfinanziertes Epos eines renommierten Regisseurs, eine einzigartige Adaption von Stephen Kings Werk und Pamela Andersons Rückkehr auf die große Leinwand gehören zu den Angeboten des diesjährigen Toronto International Film Festival.

Mit mehr als 270 Filmen, die vom 5. bis 15. September auf TIFF-Leinwänden zu sehen sind, ist für jeden Filmliebhaber etwas dabei.

Hier sind 10 Titel, die die Aufmerksamkeit kanadischer Pressejournalisten erregt haben, die auf dem Festivalgelände auftreten werden.

„BABYGIRL“

Nachdem Nicole Kidman in den letzten Jahren die Kinoleinwände dominiert hat, ist sie bereit, in diesem Erotikdrama wieder zum Star zurückzukehren. Kidman spielt neben Harris Dickinson einen CEO, der in eine Affäre mit seinem dreisten Praktikanten verwickelt ist. Dieser Film von „Bodies Bodies Bodies“-Regisseurin Halina Reijn ist eine dampfende Erkundung von Begierde und komplizierten Machtdynamiken und betritt eine Filmlandschaft, in der Erotikthriller ihre Popularität verloren haben.

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„NACHTSCHLAMPE“

Wird diese Rolle dazu führen, dass Amy Adams endlich einen Oscar gewinnt? Das bleibt abzuwarten, aber die Frage kursiert bereits in Filmkreisen. Adams spielt Mutter, eine überforderte Hausfrau mit einem Kleinkind, deren Privatleben eine surreale Wendung nimmt, als sie sich fragt, ob sie sich in einen Hund verwandeln wird. Der Film wurde von Marielle Heller adaptiert und inszeniert, deren neuester Film „A Beautiful Day In the Neighborhood“ Tom Hanks seine erste Oscar-Nominierung seit 2001 einbrachte.


„MEGALOPOLIS“

Wenn Hollywood dieses Jahr einen Boxsack bekommen würde, müsste es das 120-Millionen-Dollar-Projekt von Francis Ford Coppola sein. Der vom „Der Pate“-Regisseur selbst finanzierte Film stieß bei seiner Erstaufführung bei den Filmfestspielen von Cannes auf heftige Kritik. Dem Film wurde ein weiterer Schlag versetzt, als ein Video auftauchte, in dem Coppola am Set seine Hauptdarstellerin küsste. Und Anfang dieser Woche kam es zu einem weiteren Schleudertrauma, als der Trailer zurückgezogen werden musste, weil er erfundene Zitate von Kritikern von Coppolas früheren Werken enthielt. Der Film „Adam Driver“ wird Ende September in die Kinos kommen, sodass das TIFF-Publikum einen frühen Blick auf das futuristische Zugunglück werfen kann.

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„CHUCKS LEBEN“

Autor und Regisseur Mike Flanagan beherrscht das Horror-Element mit „Spuk in Hill House“ und „Midnight Mass“ auf Netflix, sodass seine Fans es vielleicht merkwürdig finden, dass seine neueste Stephen-King-Adaption das makabere Genre meidet. „The Life of Chuck“ ist stärker auf einzigartige Erzählelemente ausgelegt, da es um einen geschiedenen Mann geht, gespielt von Chiwetel Ejiofor, der der Anwesenheit eines scheinbar gewöhnlichen Buchhalters, der jeden Winkel seines Lebens infiltriert, nicht entkommen kann. Das Mysterium treibt die Erzählung des Films in zwei Richtungen: Tom Hiddleston spielt Chuck und Mark Hamill spielt seinen Großvater in einer umgekehrt erzählten Entstehungsgeschichte. Flanagan hat sich schon früher mit Kings Werk beschäftigt, nachdem er vor sieben Jahren seinen Psychothriller „Gerald’s Game“ adaptiert hatte.

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„ANORA“

Frisch nach dem Gewinn der Goldenen Palme bei den Filmfestspielen von Cannes im Mai macht Sean Bakers Sexarbeiter-Tragikomödie auf dem Weg zur Preisverleihungssaison diesen Herbst Halt in Toronto. Die Schauspielerin Mikey Madison wird mit ihrer Rolle als Ani, einer jungen Sexarbeiterin, die im Mittelpunkt dieser Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär steht, mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen. Während sie in einem Stripclub in Manhattan arbeitet, lernt sie den Sohn eines russischen Oligarchen kennen und verliebt sich plötzlich in seinen seltsamen Charme. Bakers einfühlsame Sicht auf Sexarbeiterinnen-Charaktere stand im Mittelpunkt ihrer früheren gefeierten Filme „Tangerine“ und „The Florida Project“, doch Kritiker sagen, ihr neuester Film sei eine Leistung, die sie zu einer der besten Filmemacherinnen ihrer Generation macht.

„DAS MÄDCHEN DES LETZTEN BLICKS“

Pamela Andersons Rückkehr nach Hollywood sorgt bereits für Furore – und zwar nicht wie der Zeitlupenfilm „Baywatch“. Nachdem sie die Erzählung mit ihrer Netflix-Dokumentation „Pamela: A Love Story“, die 2023 in die Kinos kommen soll, zurückerobert hat, spielt die in British Columbia geborene Schauspielerin in „The Last Showgirl“, ihrer größten Rolle seit Jahrzehnten. Anderson spielt ein erfahrenes Vegas-Showgirl, das darum kämpft, den nächsten Schritt in ihrem Leben zu finden, als ihre Show nach 30 Jahren plötzlich zu Ende geht. Das von Gia Coppola inszenierte Drama sorgte bereits zu Beginn des Oscar-Rennens für Aufsehen und beschäftigt sich mit Themen wie Altern, Widerstandsfähigkeit und der Suche nach Sinn außerhalb des Rampenlichts.

„SAMSTAG NACHT“

Live aus New York, das ist ein sehr angespannter „Saturday Night“. Das Biopic des kanadisch-amerikanischen Regisseurs Jason Reitman über „Saturday Night Live“ fällt mit dem 50-jährigen Jubiläum der Sketch-Comedy-Institution zusammen und stellt die hektischen 90 Minuten vor der ersten Folge am 11. Oktober 1975 wieder her. Gabriel Labelle spielt einen überwältigten Lorne Michaels, der darum kämpft, sein Bestes zu geben Vision, während er eine Gruppe ungeschulter und unerprobter Komiker und Autoren leitet, gespielt von einer soliden Besetzung, darunter Dylan O’Brien als Dan Aykroyd, Cory Michael Smith als Chevy Chase und Nicholas Braun als Andy Kaufman. Der von Reitman als „Comedy-Thriller“ beschriebene Film fängt die manische Energie hinter den Kulissen der Show ein, die Netzwerkfernsehen und Kuhglocken für immer neu definieren sollte.

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“VERLOREN”

Der Hauptdarsteller der romantischen Komödie, Hugh Grant, scheint in diesem psychologischen Horrorfilm, den ein TIFF-Programmierer als „düster düster und oft urkomisch“ beschrieb, seine Ära als Bösewicht anzunehmen. In einer deutlichen Abwechslung zu seinen Rollen in so unterhaltsamen Filmen wie „Tatsächlich Liebe“ und „Notting Hill“ spielt Grant Mr. Reed, einen bösen Mann, der zwei mormonische Missionare, die an die Tür klopfen, in sein gemütlich aussehendes Haus einlädt, um über das Thema zu sprechen Grundsätze der Religion. Die beiden jungen Frauen, gespielt von Sophie Thatcher und Chloe East, geraten bald in die Falle und werden gezwungen, ein böses Spiel zu spielen, das ihren Glauben auf die Probe stellt. Der spannende Trailer zum A24-Film – Regie führten Scott Beck und Bryan Woods aus „A Quiet Place“ – zeigt Grant, der bereit ist, seine dunkle Seite zu offenbaren.

„WIR LEBEN IN DER ZEIT“

Diese Liebesgeschichte scheint die richtigen Zutaten zu haben: emotionale Darbietungen zweier Oscar-nominierter Schauspieler, eine unwahrscheinliche Begegnung und eine solide Mischung aus Herzschmerz und Hoffnung. Florence Pugh und Andrew Garfield spielen ein junges Paar, dessen Beziehung mit einem Autounfall beginnt, gefolgt von einer flüchtigen Romanze und schließlich einer Krankheit, die alles zu zerstören droht. Unter der Regie von John Crowley und produziert von Benedict Cumberbatch scheint der Film die uralte Frage zu beantworten: Wie können wir das Beste aus unserer begrenzten Zeit auf dieser Erde machen?

“NUSSKNACKER”

Nach Jahren hinter der Kamera kehrt Ben Stiller mit „Nutcrackers“, dem Eröffnungsfilm des diesjährigen TIFF, auf die Leinwand zurück. Stiller ist vor allem für seine komödiantischen Rollen in Filmen wie „Zoolander“ und „Tropic Thunder“ bekannt und spielt einen Immobilienmakler, der sich um seine vier kürzlich verwaisten Neffen im ländlichen Ohio kümmern soll. Diese Fisch-aus-dem-Wasser-Komödie markiert auch die Rückkehr des Regisseurs David Gordon Green in die komödiantischere Welt des Kinos nach seiner jüngsten Reihe von Horrorfilmen, darunter die „Halloween“-Fortsetzungstrilogie und „The Exorcist: Believer“.



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