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Paul Finebaum kritisiert Deion Sanders und nennt ihn einen „Bully“

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Paul Finebaum kritisiert Deion Sanders und nennt ihn einen „Bully“

Paul Finebaum kritisiert Deion Sanders und nennt ihn einen „Bully“
(Foto von Scott Halleran/Getty Images)

NFL-Legende und Colorado-Trainer Deion Sanders ist vor Saisonbeginn wieder aufgetaucht, und das nicht aus den besten Gründen.

Er und seine Spieler werden dem Denver Post-Reporter Sean Keeler keine Fragen mehr beantworten, da er gesperrt wurde.

Die Aussage über eine Reihe „andauernder persönlicher Angriffe“ war der Grund für sein Verbot.

Vor diesem Hintergrund hielt der renommierte Analyst Paul Finebaum seine Gedanken zu Sanders’ Entscheidung nicht zurück.

In seiner Rede in der ESPN-Sendung „Get Up“ erklärte Finebaum, Sanders‘ Verhalten sei „schändlich“ und wies darauf hin, dass er über Liebe und Werte spreche, sich aber wie ein „Tyrann und Heuchler“ verhalte.

Finebaum gab zu, ein großer Fan von Sanders‘ Werk zu sein, weshalb ihm dessen Taten so „peinlich“ waren.

Außerdem erinnerte er alle daran, dass er das Gleiche getan hatte, als er an der Jackson State University war, sodass es jetzt ein Trend ist.

Bemerkenswert ist, dass Sanders in seinem Vertrag festlegt, dass er nur mit „einvernehmlich vereinbarten“ Journalisten sprechen wird, sodass er die Befugnis hat, Keeler oder jeden anderen zu verbieten.

Dennoch gehört der Umgang mit den Medien zu seinem Job und ist ein schlechtes Beispiel für die Spieler, denen er helfen soll, sich als Männer weiterzuentwickeln.

NÄCHSTE:
Deion Sanders wird für seine gute Einstellung gegenüber Spielern gelobt

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