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Die Ottawa Senators haben es seit 2017 nicht mehr in die Playoffs geschafft.
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Das ist eine lange Zeit – zweifellos eine Dürre.
Das ist hässlich.
Das gilt laut AI auch für das Team selbst.
Betrachtet man die Auftritte, wurde das NHL-Team in der Hauptstadt des Landes kürzlich zum drittunattraktivsten Team der Liga gekürt.
Das Uninteressanteste laut Al? St. Louis Blues.
Es scheint, dass ein Sieg auch nicht alles löst. Obwohl die Florida Panthers letzte Saison den Stanley Cup gewannen, waren sie den Daten zufolge das Team mit der zweitniedrigsten Attraktivität. Die Sportwetten- und Casinoseite Tonybet hat die Attraktivität jedes Spielers aller 32 NHL-Teams untersucht.
Wenn es um das Aussehen geht, ist die Westküste der beste Strand und Vancouver Canucks ist der Studie zufolge am interessantesten. Team Canada hatte einen durchschnittlichen Attraktivitätswert von 7,8 von 10, fast 5 % mehr als der ligaweite Durchschnitt. Schwedischer Stürmer der Canucks Nils Aman ist den Daten zufolge der „meistgesuchte“ im Team.
Weitere NHL-Teams, zu denen sich ein Blick lohnt, sind die New York Rangers, Detroit Red Wings, San Jose Sharks und Philadelphia Flyers.
Was ist mit den Maple Leafs? Sie scheinen das Schweizer Team auf der Liste zu sein und liegen irgendwo in der Mitte – weder unter den 10 interessantesten Vereinen noch unter den 10 am wenigsten interessanten Vereinen in der Liga mit 32 Mannschaften.
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