Manchmal werden die Ansprüche unserer Jugend von unseren Enkelkindern gerächt. In meinen Zwanzigern habe ich versucht, mir eine Taschenuhr ins Gesicht zu stecken, aber es klang immer falsch, wie ein exhibitionistischer Trick. Doch dann erlebe ich in einem der prächtigen Cafés, die heute unter uns leicht zu finden sind, einen Barista, der eine Tissot nicht aus seiner Weste, sondern aus der Hosentasche zieht.
Die Leser sind die Stärke und das Leben der Zeitung
Der Beitrag von PÚBLICO zum demokratischen und bürgerlichen Leben des Landes liegt in der Stärke der Beziehung, die es zu seinen Lesern aufbaut. Um diesen Artikel weiterzulesen, abonnieren Sie uns unter 808 200 095 oder senden Sie uns eine E-Mail für Abonnements. pt.