Die von der Sondereinheit für Computerkriminalität und -verstöße der Staatsanwaltschaft der Stadt Buenos Aires geleiteten Ermittlungen haben die Schwere der Vorwürfe gegen Kiczka ans Licht gebracht. Die Leiterin der Einheit, Daniela Dupuy, berichtete, dass bei der Razzia Akten mit Bildern von sexuellem Kindesmissbrauch gefunden wurden, darunter auch Material mit Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen. Die beschlagnahmten Geräte enthielten mehr als 600 explizite Videos, und die Staatsanwälte gaben an, dass hinter dem Angeklagten möglicherweise eine internationale Organisation zur sexuellen Ausbeutung von Kindern steckt.