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Abiodun veranschlagt im Jahr 2024 fast 1 Milliarde Naira für drei nicht existierende Ministerien – UNTERSUCHUNG

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Abiodun veranschlagt im Jahr 2024 fast 1 Milliarde Naira für drei nicht existierende Ministerien – UNTERSUCHUNG

David Olatunji

Eine Untersuchung von PLATFORM TIMES hat ergeben, dass der Gouverneur des Bundesstaates Ogun, Dapo Abiodun, fast 1 Milliarde Naira für drei Ministerien bereitgestellt hat, die nicht im Staatshaushalt 2024 enthalten sind.

Die betreffenden Ministerien – Energie, Bodenschätze und regionale Integration – sind derzeit nicht innerhalb der 21 bestehenden Ministerien des Landes tätig.

Gouverneur Abiodun unterzeichnete den Haushaltsentwurf 2024, der das Gesamtbudget auf 703,028 Milliarden N beläuft, mit dem Thema „Nachhaltiges Wachstum und Entwicklungsbudget“.

Untersuchungen ergaben jedoch, dass N922.169.997,11 in dem von der Landesregierung auf der offenen Website states.ng/Ogun hochgeladenen Haushalt drei Geisterministerien zugewiesen worden waren.

Dem Energieministerium wurden beispielsweise insgesamt N598.395.489,58 zugewiesen.

Darin enthalten sind 48.398.834,60 N für Personalausgaben, 49.999.525,00 N für sonstige Routineausgaben, 98.398.359,60 N für die gesamten Routineausgaben und 499.997.129,98 N für Investitionsausgaben.

Ebenso wurden dem Ministerium für Bodenschätze 285.691.660,12 N zugewiesen, davon 148.306.473,24 N für Personalausgaben, 37.853.090,70 N für sonstige Routineausgaben, 186.159.563,94 N für die gesamten Routineausgaben und 99.532.096,18 N für Investitionsausgaben.

Darüber hinaus wurde das Budget des Ministeriums für regionale Integration mit N38.082.847,41 veranschlagt.

Darin sind N9.999.999,86 für andere wiederkehrende Ausgaben enthalten, ohne dass Mittel für Personal- und Investitionsausgaben vorgesehen sind.

Bemerkenswert ist, dass die Gemeinsame Ogun-Lagos-Kommission beim Ministerium für regionale Integration registriert ist und trotz des Fehlens eines solchen Ministerstatus über erhebliche Haushaltszuweisungen verfügt.

PLATFORM TIMES berichtete, dass Abiodun im Jahr 2023 Pläne zur Gründung des Ministeriums für Bodenschätze, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie digitale Wirtschaft und Energie angekündigt habe.

Abiodun sagte dies letztes Jahr bei einem Treffen mit dem Ständigen Sekretär im Executive Room des Gouverneursbüros in Oke-Mosan, Abeokuta.

Darüber hinaus gibt es Berichte, dass drei Jahre nach der Gründung der Gemeinsamen Entwicklungskommission Lagos-Ogun das Wirtschaftsbündnis zwischen den Nachbarländern noch nicht formalisiert wurde.

PLATFORM TIMES berichtete, dass die Gouverneure der Bundesstaaten Lagos und Ogun, Babajide Sanwo-Olu und Dapo Abiodun, im Mai 2021 ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Einrichtung einer gemeinsamen Entwicklungskommission unterzeichnet haben.

Die Initiative entstand aufgrund der Vernetzung der beiden Länder, die durch die Herausforderungen von Kultur, Sprache, Geographie und Urbanisierung verbunden sind.

Der kollaborative Ansatz konzentriert sich auf Sicherheit, Transport, Infrastruktur, Stadterneuerung und andere wirtschaftliche Anreize in beiden Ländern.

Bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding betonte Abiodun, dass im Bundesstaat Ogun ein größerer Prozentsatz der Bevölkerung überläuft als im Bundesstaat Lagos, wie dies in vielen Grenzgemeinden wie Ota, Akute, Alagbole, Lambe, Ojodu, Agbado, Mowe, Warewa, Isheri, und natürlich allein alle acht Kommunalverwaltungsgebiete, die an den Bundesstaat Lagos grenzen.

Sanwo-Olu erinnerte seinerseits an die historische Entwicklung von Lagos zu einer Megastadt mit einer Bevölkerung von über 22 Millionen Menschen und daran, was die Landesregierung getan hat, um ihren Traum zu verwirklichen, Maßnahmen für größere Synergien mit anderen Staaten, insbesondere Ogun, für soziale- wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig.

Er beschrieb dieses MoU daher als einen „Game Changer“, der die städtische Agglomeration, die der Staat Lagos erreicht hat, verändern wird.

Allerdings ist die Kommission rund drei Jahre nach der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding noch nicht formalisiert, da es an einem rechtlichen Rahmen mangelt, der das Bündnis festigt.

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