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Treffen Sie die Köpfe hinter den Tech-Events, die Afrikas 480-Milliarden-Dollar-Startup-Ökosystem vorantreiben

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Treffen Sie die Köpfe hinter den Tech-Events, die Afrikas 480-Milliarden-Dollar-Startup-Ökosystem vorantreiben

Das afrikanische Technologie-Ökosystem ist eine dynamische, aber herausfordernde Landschaft, die sowohl durch außergewöhnliches Wachstum als auch durch erheblichen Gegenwind gekennzeichnet ist.

Startups auf dem Kontinent stehen an der Spitze der Innovation, stehen jedoch vor komplexen regulatorischen und politischen Herausforderungen, die ihr Potenzial beeinträchtigen können.

In den letzten Jahren haben afrikanische Startups Investitionen in Höhe von fast 5 Milliarden US-Dollar angezogen, was zu einem sprunghaften Anstieg des technologischen Fortschritts und der Schaffung von Arbeitsplätzen führte.

Im Jahr 2022 zeichneten sich Kenia, Nigeria und Südafrika durch umfangreiche Finanzierung aus, die jeweils 896 Millionen US-Dollar, 818 Millionen US-Dollar und 652 Millionen US-Dollar einbrachte.

Dieses schnelle Wachstum hat den Technologiesektor Afrikas auf einen Wert von mehr als 480 Milliarden US-Dollar gebracht – ein beeindruckender Anstieg um das 32-Fache im letzten Jahrzehnt, verglichen mit dem Wachstum Europas um das 17-Fache auf 20 Billionen US-Dollar.

Allerdings bringt diese Erweiterung auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Der jüngste weltweite Rückgang des Risikokapitals hat sich auch auf Afrika ausgewirkt, mit einem Rückgang der Finanzierung um 40 % von 2022 bis 2023. Dieser Rückgang spiegelt die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit wider und verdeutlicht die anhaltenden Probleme im regulatorischen und politischen Rahmen des Kontinents. Fragmentierte Vorschriften, komplizierte Bürokratie und inkonsistente Richtlinienumsetzung sind weiterhin Hindernisse für das Wachstum und die Innovation von Start-up-Unternehmen.

In diesem Zusammenhang leiten eine Reihe von Schlüsselfiguren die Bemühungen, diese Probleme anzugehen und eine technologische Revolution in Afrika voranzutreiben. Sie leiten verschiedene jährliche Veranstaltungen, die eine wichtige Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit und dem Aufbau von Partnerschaften auf dem gesamten Kontinent spielen.

Diese Veranstaltungen präsentieren nicht nur die besten Tech-Talente Afrikas, sondern dienen auch als Plattform zur Diskussion politischer Reformen, zur Bewältigung regulatorischer Herausforderungen und zur Vernetzung von Start-ups mit Investoren und politischen Entscheidungsträgern.

Treffen Sie die Schlüsselfiguren hinter den großen Ereignissen, die die Technologierevolution des Kontinents vorantreiben und entscheidende Beziehungen zwischen Start-ups, Investoren und politischen Entscheidungsträgern knüpfen. Ihre Bemühungen tragen entscheidend dazu bei, die Zukunft der Technologie auf dem Kontinent zu gestalten und ein Umfeld zu schaffen, das Innovation und Wachstum begünstigt.

9. Tom Jackson – Startup Africa Summit/Disrupt Africa

Standort: Verschiedene Städte in Afrika

Tom Jackson ist Mitbegründer von Disrupt Africa, einer führenden Plattform, die das Technologie- und Startup-Ökosystem Afrikas abdeckt. Als leidenschaftlicher Befürworter des afrikanischen Unternehmertums ist Jackson für seinen tiefen Einblick in die Technologieszene des Kontinents und seine Bemühungen bekannt, Start-ups durch Medien und Veranstaltungen Sichtbarkeit zu verschaffen.

Disrupt Africa wurde 2014 gegründet. Das Medienunternehmen und die Plattform widmen sich der Förderung und Unterstützung des afrikanischen Startup-Ökosystems. Die Organisation spielt eine Schlüsselrolle bei der Organisation von Veranstaltungen wie dem Africa Startup Summit, der sich auf die Präsentation und Förderung afrikanischer Startups sowie die Förderung von Beziehungen zwischen Unternehmern, Investoren und Branchenführern konzentriert.

Der Africa Startup Summit ist auch Teil der umfassenderen Africa Tech Summit-Reihe. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Bereitstellung von Präsenz und Ressourcen für Start-ups im Frühstadium, um sie zu skalieren, sowie auf der Bereitstellung eines dynamischen Raums für Networking, Pitching und Wissensaustausch zwischen Innovatoren, Investoren und politischen Entscheidungsträgern.

8. Christophe Viarnaud – Arena Afrika

Ort: Kapstadt, Südafrika und Satellitenveranstaltungen in afrikanischen Städten

Christophe Viarnaud ist der Gründer und CEO von AfricArena, einem erfahrenen Unternehmer und Investor mit einer Leidenschaft für die Förderung des Wachstums in der afrikanischen Risikokapitalszene. Mit über 20 Jahren Erfahrung hat er maßgeblich dazu beigetragen, die Kluft zwischen afrikanischen Startups und globalen Investoren zu schließen und strategische Partnerschaften und Wachstum zu ermöglichen.

AfricArena ist eine führende Technologiekonferenz, die darauf abzielt, afrikanische Startups mit internationalen Investoren zusammenzubringen. Die Konferenz bietet Startups eine Plattform, um ihre Innovationen vorzustellen und gleichzeitig Beziehungen zu Risikokapitalgebern, Unternehmen und Technologieführern aus der ganzen Welt zu pflegen.

7. Pekan Permulaan Olumide Olayinka-Lagos

Mit über 8 Jahren Erfahrung in Start-ups, großen Start-ups und etablierten Unternehmen ist Olumide Olayunka, Mitbegründer der Lagos Startup Week, auf die Einführung innovativer Produkte und Lösungen für B2B- und B2C-Märkte spezialisiert. Als erfahrener Produktmanagementleiter verfügt er über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung wirkungsvoller, kundenorientierter Produkte, die reale Herausforderungen lösen. Seine Expertise umfasst Fintech, E-Commerce und Logistik, wo er Wachstum und Profitabilität durch Technologie und Digitalisierung konsequent vorantreibt.

Die Lagos Startup Week, eine 2017 gegründete Veranstaltung, feiert und unterstützt das Startup-Ökosystem in Lagos. Die einwöchige Veranstaltung bringt rund 5.000 der besten Gründer und Investoren Afrikas durch Networking-Möglichkeiten, Workshops, Panels, Pitch-Wettbewerbe und Grundsatzreden zusammen und zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und das Wachstum innerhalb der Unternehmergemeinschaft zu fördern.

6. Tom Cuthell – Africa Tech Festival (einschließlich AfricaCom)

Tom Cuthell ist Event Director bei Informa Tech und leitet das Africa Tech Festival und seine Flaggschiff-Veranstaltung AfricaCom. Cuthell leitet andere große Tech-Events, darunter die London Tech Week, und war zuvor Vizepräsident von Global Festivals und Senior Director bei Informa Tech Founders. Zu seinen früheren Positionen gehörten Portfoliomanager bei KNect365, wo er maritime und energiebezogene Veranstaltungen ausbaute, und leitender Konferenzproduzent bei Informa. Olumide hat einen MA in Imperial- und Commonwealth-Geschichte vom King’s College London und einen BA in Geschichte von der University of East Anglia.

Das Africa Tech Festival, zu dem auch AfricaCom gehört, wurde 2008 gegründet und ist eines der wichtigsten Treffen für Technologieexperten, Investoren und Telekommunikationsführer. Die Veranstaltung beleuchtet Innovation, politische Entwicklung und Infrastrukturwachstum, insbesondere in den Bereichen Telekommunikation und digitale Technologie.

5. Dr. Nick Bradshaw – KI-Ausstellung Afrika

Dr. Nick Bradshaw verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Technologiesektor und ist auf die Vermarktung komplexer Technologielösungen und die Weiterentwicklung von Enterprise-Collaboration-Software und Cloud-Plattformen spezialisiert. Seine Karriere erstreckt sich über Europa, Nordamerika und Afrika, wo er eine Vielzahl globaler Kunden im Wert von mehreren Milliarden Dollar betreut hat. Bradshaw hat das digitale Praxis- und Software-Start-up Complexus von Microsoft Gold erfolgreich aufgebaut und verlassen und hat seitdem viele Technologie-Start-ups zu Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Großbritannien, Europa und Afrika beraten.

Nachdem er Complexus verlassen hatte, gründete Bradshaw 2017 die AI Media Group. Die AI Expo Africa ist die größte Veranstaltung für KI und maschinelles Lernen auf dem Kontinent und bringt Vordenker, Entwickler und Investoren zusammen. Die Ausstellung konzentriert sich auf die zunehmende Einführung von KI und verwandten Technologien in Afrika sowie auf die Förderung von Zusammenarbeit und Innovation in Bereichen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Bildung.

4. Ehi Braimah – IoT Westafrika

Ehi Braimah ist CEO des Africa Infrastructure Event Centre (AIEC), einer Schlüsselfigur bei der Weiterentwicklung der IoT-Infrastruktur und -Lösungen in Westafrika. Mit umfangreicher Erfahrung im Technologie-Event-Management stand Braimah an der Spitze von Diskussionen und Initiativen, die die Grenzen des IoT in Afrika verschieben.

IoT West Africa ist die führende Veranstaltung, die sich auf die Entwicklung und den Ausbau des Internets der Dinge in der Region konzentriert. Die Veranstaltung bringt Technologieinnovatoren, Investoren und politische Entscheidungsträger zusammen und regt Gespräche über intelligente Städte, IoT-Lösungen und die Zukunft der Konnektivität in Westafrika an.

3. Tomi Davies – Africa Early Stage Investor Summit (AESIS)

Standort: Kapstadt, Südafrika

Tomi Davies, Mitbegründer und Präsident des African Business Angel Network (ABAN), ist ein bekannter Angel-Investor und Startup-Unterstützer. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung war Davies maßgeblich am Aufbau von Frühphasen-Investitionsrahmen in ganz Afrika, der Betreuung von Startups und der Förderung von Angel-Investitionen beteiligt.

AESIS ist eine der führenden Veranstaltungen für Frühphaseninvestitionen in Afrika und bringt Investoren, Risikokapitalgeber und Startups mit hohem Potenzial zusammen. Der Schwerpunkt des Gipfels liegt auf der Verbesserung des Ökosystems für Frühphaseninvestitionen, der Förderung der Zusammenarbeit und der Förderung von Finanzierungsmöglichkeiten für Startups in ganz Afrika.

2. Trixie LohMirmand – GITEX Afrika

Standort: Marrakesch, Marokko

Trixie LohMirmand, Executive Vice President of Event Management am Dubai World Trade Centre (DWTC), verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der globalen Eventbranche. Bei DWTC überwachte er das strategische und kommerzielle Wachstum der Schlüsselabteilungen der Organisation, wobei der Schwerpunkt auf kreativem Marketing, Talententwicklung und der Erweiterung des vielfältigen Portfolios an internationalen Business- und Lifestyle-Events lag.

Er ist CEO von KAOUN International. LohMirmand ist Vorstandsmitglied von UFI, der Global Exhibition Industry Association und der Marketing Society und Präsident des Singapore Business Council (UAE). Er ist außerdem Mitglied des Beirats der Nord Anglia International School Dubai. Zuvor war er Vizepräsident bei Reed Exhibitions. LohMirmand verfügt über einen Executive MBA der University of Manchester und hat ein Advanced Leadership-Programm an der Harvard Business School abgeschlossen.

Gitex, oder die Gulf Information Technology Expo, ist die führende Technologieveranstaltung in der MENASA-Region (Naher Osten, Nordafrika und Südasien). Gitex findet seit 1981 jährlich in Dubai statt und präsentiert die neueste IT- und Telekommunikationstechnologie und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. GITEX Africa, eine Erweiterung von GITEX Global, unterstreicht den technologischen Fortschritt Afrikas und fördert die digitale Transformation. Die Eröffnungsveranstaltung 2023 in Marokko bringt 1.800 Startups mit 1.000 Investoren mit Vermögenswerten im Wert von 1 Billion US-Dollar zusammen.

1. Maurice Lévy – Viva Technology (VivaTech) Afrika

Maurice Lévy, Vorsitzender der Publicis Groupe, ist eine Schlüsselfigur in der globalen Werbe- und Technologielandschaft. Unter seiner Führung hat sich VivaTech zu einer der weltweit größten Technologieveranstaltungen entwickelt, mit einem starken Fokus auf die Förderung afrikanischer Start-ups und die Entwicklung globaler Partnerschaften für das Technologie-Ökosystem des Kontinents.

Maurice Lévy war maßgeblich daran beteiligt, Publicis durch große Akquisitionen, darunter Saatchi & Saatchi, Bcom3 und digitale Unternehmen wie Digitas und Razorfish, von einer renommierten französischen Kreativagentur in ein leistungsstarkes globales Unternehmen zu verwandeln. Unter seiner Führung wuchs Publicis auf über 80.000 Mitarbeiter, erwirtschaftete einen Umsatz von 10 Milliarden US-Dollar und expandierte in 104 Länder.

VivaTech Africa wurde 2016 gegründet und ist Teil der größeren VivaTech-Veranstaltung, deren Ziel es ist, Technologie-Start-ups zu fördern und Innovationen auf der ganzen Welt zu fördern. Die Veranstaltung bietet afrikanischen Startups eine Plattform, um ihre Produkte und Ideen vorzustellen und sie mit Investoren und globalen Technologieführern für Zusammenarbeit und Finanzierung zusammenzubringen.

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