Jakarta, VIVA – Unter der Zugüberführung der Jalan Pangeran Jayakarta, Mangga Besar Selatan Village, Sawah Besar District, Zentral-Jakarta kam es zu Studentenschlägereien. Bei dem Vorfall kam ein Schüler mit den Initialen MF (17) ums Leben, der Schüler der Wiyata Mandala Vocational School in Tanjung Priok war.
Lesen Sie auch:
Sekundenlange blutige Schlägerei in Sawah Besar, Teenager nach Sturz erschlagen
Der Polizeichef von Sawah Besar, Kommissar Dhanar Dhono Vernandhie, sagte, dieser Vorfall sei einer der prominentesten Fälle im Zuständigkeitsbereich der Polizei von Sawah Besar.
„Bei der Schlägerei kam eine Person ums Leben. „Wir haben diesen Vorfall im LP-Bericht Nr. 67/IX/2024 aufgezeichnet, der sich am frühen Sonntagmorgen gegen 03.00 Uhr WIB ereignete“, sagte Dhanar während einer Pressekonferenz bei der Central Jakarta Metro Police am Montag, dem 9. September 2024.
Lesen Sie auch:
In Palmerah bricht eine tödliche Schlägerei aus, ein junger Mann stirbt, indem ihm eine scharfe Waffe den Hals aufschlitzt
Indonesisch:
Bei dem Vorfall kam ein Schüler mit den Initialen MF (17) ums Leben, der Schüler der Wiyata Mandala Vocational School in Tanjung Priok war.
Das Opfer, MF, geboren am 11. Juni 2008 in Pemalang, erlitt durch einen scharfen Waffenangriff schwere Verletzungen am Kopf, im Gesicht und am Körper. MF starb noch am Unfallort. Bisher hat die Polizei sieben Zeugen vernommen, um Einzelheiten des Vorfalls preiszugeben.
Lesen Sie auch:
Täter des Taschendiebstahls gegen Polizisten, die die Schlägerei in Bassura auflösten, festgenommen
Nach intensiven Ermittlungen gelang es der Polizei, zwei Tatverdächtige mit den Initialen FA und FAK festzunehmen, bei denen es sich um 17-jährige Zwillingsbrüder handelt. Es ist bekannt, dass die beiden Täter, die ebenfalls Berufsschüler in Kemayoran sind, für die Messerattacke verantwortlich sind, die zum Tod des Opfers führte.
„Beide waren direkt an der Messerstecherei beteiligt, die dem Opfer schwere Verletzungen am Kopf und am Körper zufügte“, erklärte Dhanar.
Herausforderungen über soziale Medien
Nach polizeilichen Ermittlungen soll die Schlägerei durch eine Herausforderung über soziale Medien ausgelöst worden sein. Anschließend verabredeten sich die beiden Täter- und Opfergruppen vor Ort und es kam zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung.
„Die Schlägerei dauerte nicht lange, weil wir sie sofort zerstreuten. „Das Opfer hatte jedoch bereits durch einen scharfen Waffenangriff schwere Verletzungen erlitten“, sagte der Polizeichef.
Er fügte hinzu, dass das Motiv darin bestand, sich gegenseitig in den sozialen Medien herauszufordern. „Endlich trafen sie sich und verwickelten sich in diese Schlägerei.“ sagte er.
Sie wenden immer noch das Kinderschutzgesetz an, weil sie minderjährig sind
Den beiden Tätern werden nun mehrere Artikel vorgeworfen, darunter § 170 Abs. 2-3 StGB wegen Schlägen mit Todesfolge, § 351 Abs. 3 StGB wegen schwerer Körperverletzung und § 338 StGB wegen Mordes. Da beide noch minderjährig sind, wird das Gerichtsverfahren auch das Kinderschutzgesetz berücksichtigen.
„Wir werden die Verfahren im Einklang mit dem Kinderschutzgesetz befolgen, einschließlich des Jugendgerichtssystems. „Wir fordern die Medien außerdem dringend auf, angesichts ihres Status als Minderjährige keine direkten Interviews mit den Verdächtigen zu führen“, fügte Dhanar hinzu.
Im Rahmen der Ermittlungen gelang es der Polizei, eine Reihe von Beweismitteln sicherzustellen, darunter:
– Zwei scharfe sichelförmige Waffen mit blauen und violetten Farben.
– Die Kleidung, die der Täter zum Zeitpunkt des Vorfalls trug.
– Die Kleidung des Opfers war mit Blut befleckt.
– Ein Paar Opfersandalen.
– Hose des Opfers.
– CCTV-Aufnahmen am Tatort.
– Obduktions- und Repertumergebnisse, die die Verletzungen des Opfers zeigen.
Nach einer forensischen Untersuchung und einer Obduktion durch das Krankenhaus wurde MFs Leiche der Familie zur Beerdigung übergeben. Dieser Vorfall reiht sich in die lange Liste von Schlägereien zwischen Studenten in der Hauptstadt ein, die tragisch endeten.
Die Polizei hofft, dass dieser Vorfall eine ernste Warnung für alle Beteiligten, insbesondere für Schüler und Eltern, sein kann, sich stärker auf die potenziellen Gefahren zu konzentrieren, die von negativen Interaktionen in sozialen Medien ausgehen. Darüber hinaus besteht die Hoffnung, dass eine strenge Strafverfolgung die Wiederholung ähnlicher Vorfälle in Zukunft verhindern kann.
Nächste Seite
Herausforderungen über soziale Medien