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Warum „boykottiert“ uns unser Gehirn, wenn wir Sport treiben und aktiv sein wollen?

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Warum „boykottiert“ uns unser Gehirn, wenn wir Sport treiben und aktiv sein wollen?

Für diejenigen, die sich im Sitzen wohler fühlen, ist nicht alles verloren. Gemäß der Theorie der Aufwandsminimierung ist unsere exekutive Funktion – also die Fähigkeit unseres Gehirns, Impulse zu planen, zu konzentrieren und ihnen zu widerstehen – der Schlüssel zur Überwindung der natürlichen Tendenz, Anstrengungen zu vermeiden. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen mit besserer exekutiver Funktion, gemessen an Gedächtnis- und Sprachkompetenztests, eher dazu neigen, körperlich aktiv zu sein. Darüber hinaus ist dieser Effekt bidirektional: Körperliche Aktivität verbessert auch die exekutive Funktion und schafft so einen positiven und sich selbst verstärkenden Kreislauf.

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