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Brasilien mit 24 Podestplätzen und zehn Goldmedaillen im U21-Panamerikanischen Pokal

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Brasilien mit 24 Podestplätzen und zehn Goldmedaillen im U21-Panamerikanischen Pokal

Beim Panamerikanischen U-21-Judo-Cup an diesem Samstag (14.) regnet es Medaillen für Brasilien. Das Land war in Asunción, Paraguay, mit 30 Athleten vertreten und erzielte 24 Podestplätze, davon zehn Gold-, sechs Silber- und acht Bronzemedaillen. Die brasilianischen Kontinentalmeister sind: Nycolly Carneiro (48 kg), Nicole Marques (52 kg), Bianca Reis (57 kg), Bruno Nóbrega (66 kg), Arthur Santos (73 kg), Olivia Oliveira (+78 kg), Luan Almeida (81 kg), João Segatelle (90 kg), Matheus Guimarães (100 kg) und Gabriel dos Santos (+100 kg).




Nycolly Carneiro

Foto: Nycolly Carneiro Pan-American Cup Judo Diamonds (Offenlegung) / Olympics Daily

Champion-Kampagne

Nycolly Carneiro begann ihre Reise als Siegerin des U21-Panamerikanischen Pokals in der Gruppe B. Bei ihrem Debüt besiegte sie die Chilenin Maria Valencia. In der zweiten Runde ging der Sieg gegen Nayla Burzio aus Argentinien. Dann, im Halbfinale, eine siegreiche Begegnung gegen ihre Landsfrau Clarice Ribeiro. In der Entscheidung schlug die Athletin aus Curitiba die Kolumbianerin Manuela Crespo und gewann Gold. Noch in der 48-kg-Kategorie gewann Clarice Ribeiro Bronze und Maria Argemi belegte den 5. Platz.

Noch in der Damenkategorie besiegte Nicole Marques in der 52-kg-Klasse zum Auftakt der Gruppe B Blanca Chala aus Ecuador. Im zweiten Spiel besiegte sie im Halbfinale Ayinko Toloza aus Chile und wurde mit einem positiven Ergebnis Meisterin des Panamerikanischen Pokals . gegen Wendy Golu aus Kolumbien. Als einzige Athletin in der 57-kg-Kategorie startete Bianca Reis ihre Reise zum Titelgewinn gegen die Paraguayerin Paloma Narvaez in Gruppe A. Um das Finale zu erreichen, gelang ihr ein Sieg gegen die Chilenin Martina Moreno. Gold gewann schließlich Audreys Pacheco aus Venezuela.

Die letzte Goldmedaille bei den Frauen ging an Olivia Oliveira (+78 kg). Bei ihrem Debüt ein Sieg gegen die Mexikanerin Barbara Padilla. Und im Finale besiegte sie die Chilenin Kharla Casas. Bei den Männern gab Bruno Nóbrega sein Debüt in der Gruppe D in der 66-kg-Kategorie und schlug den Bolivien Emiliano Paz. Immer noch in der Gruppe, eliminierte er den Argentinier Reiver Soto. Er besiegte den Chilenen Fabricio Meyer im Halbfinale des Panamerikanischen Pokals. In einem goldenen Duell besiegte Bruno Nóbrega seinen Landsmann Adriel Silva, wurde Meister und ließ seinen Rivalen mit Silber hinter sich.

Komplettes Podium

Arthur Santos, 73 kg schwer, ist auch der Panamerikanische Pokalsieger. Er eröffnete seine Teilnahme am Wettbewerb mit einem Sieg über den Uruguayer Martin Maldonado. In der nächsten Phase fand Arthur Santos den Brasilianer Antônio Rocha und schlug ihn bewusstlos. Er gehörte bereits zu den vier besten Spielern und besiegte den Ecuadorianer José Gonzalez. Um den Titel zu gewinnen, besiegte er den Kolumbianer Keiner Garnica. Antônio Rocha, ein weiterer Athlet in dieser Kategorie, belegte den siebten Platz.

In der 81-kg-Kategorie erreichte Brasilien einen kompletten Podestplatz. Luan Almeida wurde Meister und schlug dann den Argentinier Alem Yuma, den Venezolaner Luis Pariche und den Brasilianer Antônio Neto, den Silbermedaillengewinner. Enzo Trombini ist Bronze. Auch in der 90-kg-Kategorie gewann João Segatelle den Titel, der bei seinem Debüt im Halbfinale den Kolumbianer Jhon Sinisterra und den Venezolaner Samuel Corzo besiegte. In der Entscheidung schlug er den Brasilianer Gustavo Milano, den Zweitplatzierten. Lucas Ribeiro wurde Dritter.

In der Kategorie der schwersten Männer wurde Brasilien gemeinsam mit Matheus Guimarães Meister im 100-kg-Rennen. Die Siegerkampagne trug zu positiven Ergebnissen gegen den Kolumbianer Christopherd Galvis im Halbfinale und den Venezolaner Gustavo Canizalez im Finale bei. In der Kategorie über 100 kg gewann Gabriel dos Santos Gold, indem er Kämpfe gegen Mijail Paucar aus Ecuador und im Finale gegen Patricio Urra aus Chile gewann. Auch das brasilianische Judo brachte Heitor Bernabé mit Bronze auf das Podest.

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