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Anwar Ali erhielt von AIFF PSC das NOC, um für Ostbengalen zu spielen

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Anwar Ali erhielt von AIFF PSC das NOC, um für Ostbengalen zu spielen

Die nächste Anhörung im Fall Anwar Ali ist für Ende dieses Monats geplant.

Inmitten des Chaos und der bedeutenden Ereignisse, die der laufenden „Anwargate-Saga“ vorausgingen, hat das AIFF Players Status Committee (PSC) eine einstweilige Verfügung erlassen, mit der Nationalmannschaftsverteidiger Anwar Ali das erforderliche No Objection Certificate (NOC) für den Beitritt zu Ostbengalen erhält.

Diese Entscheidung ermöglicht es Anwar Ali, seinen Wechsel zum in Kalkutta ansässigen Klub abzuschließen, während der Fall noch andauert.

In der einstweiligen Anordnung heißt es kategorisch: „Die nachfolgenden Maßnahmen des Spielers bei der Unterzeichnung eines Vertrags mit East Bengal FC werden gemäß Artikel 9.5 durchgesetzt und das CRS wird aktualisiert, indem diese Anordnung als notwendiges Freigabeschreiben/NOC behandelt wird.“

Mit dieser Entscheidung werden alle rechtlichen oder regulatorischen Hürden beseitigt, die seinem Transfer zuvor im Wege standen, sodass er bis zur nächsten Anhörung das Ostbengal-Trikot anziehen und den Verein bei offiziellen Wettbewerben vertreten kann.

Was kann Anwar Ali nach Ostbengalen bringen?

Anwar Ali, ein wichtiger Aktivposten des Red-and-Gold-Clubs, stand aufgrund eines Vertragsstreits mit seinem früheren Verein Mohun Bagan im Mittelpunkt der Kontroversen. Die Zwischenentscheidung des PSC stellt nun eine vorläufige Lösung dar, die es ihm ermöglicht, seine berufliche Laufbahn ungehindert fortzusetzen.

Dieser Schritt wird als großer Anstoß für Ostbengalen gesehen, das seine Verteidigung stärken möchte. Der Einstieg von Anwar Ali wird ihrer fragilen und unerfahrenen Abwehr sicherlich mehr Tiefe verleihen. Seine sofortige Einsatzbereitschaft wird auch dem Team zugute kommen, da es sich auf ein entscheidendes Spiel gegen die Kerala Blasters in der Indian Super League vorbereitet.

Ostbengalen macht derzeit eine schwere Zeit durch, da der Verein im Viertelfinale des Durand Cups gegen den I-League-Klub Shillong Lajong verlor. Sie erlitten auch eine Niederlage im Spiel gegen Altyn Asyr im AFC Champions League Qualifier 2. Die schlechte Form der Mannschaft von Carles Cuadrat setzte sich auch im ISL-Auftaktspiel fort, wo sie knapp gegen Bengaluru FC verloren.

Die nächste Anhörung in diesem Fall ist für den 30. September geplant, wenn das AIFF Players Status Committee die Angelegenheit weiter besprechen wird. Bis dahin steht es Anwar Ali frei, Ostbengalen zu vertreten, was dem Verein und seinen Anhängern in der anhaltenden Auseinandersetzung vorübergehende Erleichterung verschafft.

Was ist die ganze Geschichte?

Das AIFF PSC hatte zuvor seine Entscheidung bekannt gegeben, Alis Umzug nach Ostbengalen zuzulassen. Im endgültigen Urteil hat der PSC dem Spieler jedoch ein viermonatiges Spielverbot ausgesprochen, während die Muttervereine Delhi FC und East Bengal für zwei Transferfenster ein Spielverbot erhalten haben. Darüber hinaus wurden Anwar Ali, Delhi FC und East Bengal mit einer Geldstrafe von INR 12,9 Crores belegt, weil sie ihre Darlehensverträge mit Mohun Bagan „ohne ersichtlichen Grund“ gekündigt hatten.

Ostbengalen hat gegen das Urteil beim Obersten Gerichtshof von Delhi Berufung eingelegt und argumentiert, dass das PSC nicht befugt sei, ein Sportverbot oder eine Geldstrafe zu verhängen. Die Argumente des Anwalts aus Ostbengalen wurden akzeptiert und der Oberste Gerichtshof von Delhi hat das PSC gebeten, den gesamten Fall zu prüfen.

Öffentliche Chronologie der Transfergeschichte von Anwar Ali:

  • 9. Juli: Einseitige Vertragsauflösung durch Anwar Ali
  • 10. Juli: Anwar Ali beantragte beim AIFF, ihn erneut beim Delhi FC zu registrieren
  • 12. Juli: Mohun Bagan bat Anwar am 19. Juli, dem Kader wieder beizutreten
  • 17. Juli: Anwar präsentierte seine Verteidigung vor dem PSC
  • 19. Juli: Anwar nahm nicht am Mohun Bagan-Training teil
  • 2. August: Fall bei AIFF PSC registriert
  • 3. August: PSC-Einstweilige Verfügung besagt, dass Kredit „ohne triftigen Grund“ eingestellt wurde
  • 10. August: Anhörung, um NOC von PSC zu erhalten
  • 11. August: Das AIFF PSC stellte Anwar ein NOC aus und warnte ihn, bis zur endgültigen Entscheidung auf eigenes Risiko vorzugehen
  • 12. August: Ostbengalen unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag mit Anwar Ali
  • 23. August: Letzter Prozess
  • 10. September: Endgültige Entscheidung durch PSC
  • 13. September: Das Oberste Gericht von Delhi ordnete eine Wiederaufnahme des Verfahrens an
  • 19. September: AIFF PSC beginnt mit der Verhandlung des Falles: Gewährt neues NOC für Anwar Alis Wechsel zum East Bengal FC

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