Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk in Berlin starben 33 Menschen und 17 weitere wurden verletzt Iran.
Weitere 17 Bergleute waren in einem Kohlebergwerk eingeschlossen, das nach einem Methanleck explodierte.
Der Vorfall ereignete sich letzte Nacht in Tabas, etwa 335 Meilen südöstlich der Hauptstadt Teheran.
Als sich die Explosion ereignete, arbeiteten etwa 70 Menschen in der Gegend.
Nach Angaben des Staatsfernsehens befinden sich die eingeschlossenen Bergleute derzeit vermutlich in einer Tiefe von 2.300 Fuß.
Die Bergleute standen neben einem Grubenwagen, der die Leichen ihrer Kollegen trug, die alle mit Kohlenstaub bedeckt waren.
Die Mine gehört Mandanjoo Co., einem Privatunternehmen.
Es ist noch nicht klar, welche Sicherheitsmaßnahmen vor der Explosion galten.
Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian sagte, er habe Maßnahmen zur Rettung der Eingeschlossenen und zur Hilfe für ihre Familien angeordnet.
Er bestätigte auch, dass eine Untersuchung der Explosion eingeleitet worden sei.
Der Iran verbraucht jährlich etwa 3,5 Millionen Tonnen Kohle, fördert aber jedes Jahr nur etwa 1,8 Millionen Tonnen aus seinen Minen.
Der Rest wird importiert und oft in den Stahlwerken des Landes verbraucht.
Die Bergbauindustrie des Landes wurde bereits zuvor von Katastrophen heimgesucht.
Im Jahr 2013 starben 11 Arbeiter bei zwei verschiedenen Bergbauunfällen.
Im Jahr 2009 kamen bei mehreren Vorfällen 20 Arbeiter ums Leben und im Jahr 2017 kamen bei einer Kohlengrubenexplosion mindestens 42 Menschen ums Leben.
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