Der Busentführungsvorfall ereignete sich mitten im Präsidentschaftswahlkampf in Amerika. In Los Angeles wurde ein Bus entführt. Die Polizei hat den entführten Bus von allen Seiten umstellt. Der Busfahrer und seine Passagiere wurden im Bus als Geiseln gehalten. Das SWAT-Team traf am Ort ein, nachdem es Informationen über den Vorfall erhalten hatte. Den Angaben zufolge gelang dem Fahrer jedoch die Flucht durch einen Sprung aus dem Fenster. Die Polizei hat den Bus umstellt.
Der Entführer war mit einer Waffe bewaffnet
Ein Schütze hat einen Bus in der Innenstadt von Los Angeles entführt und hält Passagiere als Geiseln, während die Polizei ihn verfolgt. Der Vorfall ereignete sich am frühen Mittwochmorgen. Beamte verfolgten den Bus mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt.
Die Polizei umstellte den Bus
Während der Verfolgung durch die Polizei fuhr das Fahrzeug einmal auf einer Einbahnstraße in die falsche Richtung. Die Polizei ließ mit Nägeln Luft aus den Busreifen ab. Deshalb hielt der Bus an und sein Weg wurde durch gepanzerte Fahrzeuge versperrt.
Es war nicht klar, wie viele Personen sich im Bus befanden
Der Schütze geriet ins Kreuzfeuer mit der Polizei, die mindestens eine Person als Geisel nahm. „Es sah aus wie im Film ‚Speed‘“, sagte ein Augenzeuge des Vorfalls. Anderen Zeugen zufolge unterhielten sich bewaffnete Polizisten ständig über Lautsprecher mit den Entführern. Allerdings war zunächst unklar, wie viele Personen in dem entführten Bus unterwegs waren. Informationen zufolge fuhr der Busfahrer den Bus unter der Leitung eines bewaffneten Entführers, der im Verdacht stand, mit der vorherigen Schießerei in Verbindung gebracht zu werden.