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HP Print AI bietet eine bessere Möglichkeit zum Drucken von Websites

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HP Print AI bietet eine bessere Möglichkeit zum Drucken von Websites

HP hat gerade HP Print AI angekündigt, das als „das erste intelligente Druckerlebnis der Branche“ beworben wird. Die Software enthält nicht nur zwei beliebte Buchstaben der Technologie (AI), sondern zielt auch darauf ab, „das Drucken von der Einrichtung bis zum Support zu vereinfachen und zu verbessern“. Hier gibt es mehrere Tools, aber der interessanteste Aspekt ist der sogenannte Perfect Output.

Dies kann tatsächlich das Problem des Druckens von Webseiten lösen, das normalerweise etwas Besseres als Müll produziert. Das Unternehmen gibt an, dass der eingebettete Algorithmus alle unnötigen Leerräume reduzieren und Anzeigen entfernen wird.

Auch die Bildgrößen werden optimiert, sodass Ausdrucke von Websites genauso gut aussehen wie Ausdrucke von Textverarbeitungsprogrammen. HP sagt, dass „alles beim ersten Mal perfekt auf die Seite passt“. Perfect Output eignet sich nicht nur für Websites, denn das Unternehmen gibt an, dass die Funktion auch das Drucken von Arbeitsblättern beschleunigt, was ebenfalls frustrierend beim Drucken ist.

Die Einführung dieser Funktion beginnt heute, allerdings nur für ausgewählte Kunden als Betaversion. HP teilte Engadget mit, dass Perfect Output mit allen Druckern des Unternehmens funktionieren wird, sofern die richtigen Treiber installiert und mit einem Windows 10- oder Windows 11-Computer verbunden sind. Sobald Kundenfeedback eingeht, wird die Funktion breiter veröffentlicht.

HP Print AI wird außerdem künstliche Intelligenz nutzen, um den Support für jeden Benutzer individuell anzupassen. Das Unternehmen gibt an, dass seine „intelligente Technologie“ die Bedürfnisse der Verbraucher antizipiert. HP sagt, dass dies im Hinblick auf Einstellungen und die Speicherung von Benutzerpräferenzen sehr nützlich sein wird. Dort gibt es auch einen Chatbot, der sprachbasierte Abfragen ermöglicht und auf dem LLM des Unternehmens namens „Printed Language Model“ läuft. Technisch gesehen ist das also, seufz, PLM.

Derzeit sind diese Tools an Treibersoftware gebunden. Laut HP werden diese Tools in den kommenden App-Updates, die für nächstes Jahr geplant sind, eine herausragende Rolle spielen.

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