Im Jahr 2024 breiteten sich rekordverdächtige Waldbrände über ganz Südamerika aus und beeinträchtigten wichtige Ökosysteme wie das Amazonasbecken und andere Regionen Argentiniens, wo mehr als 91.500 Hektar Land niedergebrannt sind. Trotz der von einigen Ländern ergriffenen Sofortmaßnahmen warnt Amnesty, dass diese Reaktionen unzureichend sind und die strukturellen Ursachen der Klimakrise nicht angehen.
Home Uncategorized Amnesty International fordert Argentinien auf, keine Maßnahmen gegen Waldbrände zu ergreifen