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Ein schwerer Schlag für Mark Zuckerberg war die Strafe für Meta von über 100 Millionen US-Dollar

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Ein schwerer Schlag für Mark Zuckerberg war die Strafe für Meta von über 100 Millionen US-Dollar

Meta, die Muttergesellschaft von Social-Media-Seiten wie Facebook, Instagram, WhatsApp, wurde erneut von Problemen heimgesucht. Die Sicherheitsbehörden der Europäischen Union haben Meta, dem weltweit größten Unternehmen, am Freitag eine Geldstrafe von mehr als 100 Millionen US-Dollar auferlegt, weil es die Passwörter von Facebook-Benutzern geknackt hat. Meta kommentierte die Entscheidung und sagte, der „Fehler“ sei bei einer Sicherheitsüberprüfung festgestellt worden und es seien sofort Schritte zu seiner Behebung eingeleitet worden.

Meta verhängte eine Geldstrafe von Rs

Dies ist die erste Geldstrafe in diesem Jahr gegen Meta, das Unternehmen, das Social-Media-Plattformen wie Facebook und WhatsApp betreibt. Zuvor wurde Instagram wegen Missbrauchs von Jugenddaten mit einer Geldstrafe von 405 Millionen Euro belegt, WhatsApp mit 5,5 Millionen Euro und Meta mit 1,2 Milliarden Euro wegen der Übermittlung transatlantischer Daten.

Hacken von Passwörtern von Facebook-Benutzern

Die irische Datenschutzkommission teilte mit, dass das amerikanische Unternehmen Meta nach der Untersuchung des Sachverhalts mit einer Geldstrafe von 91 Millionen Euro bzw. 101,6 Millionen Dollar belegt worden sei. Die EU-Regulierungsbehörden begannen 2019 mit der Untersuchung des Problems, nachdem Meta ihnen mitgeteilt hatte, dass die Passwörter einiger Facebook-Benutzer versehentlich intern gespeichert wurden. Dadurch kann das Passwort von Facebook-Mitarbeitern leicht entdeckt werden.

Was sagt die Kommission dazu?

Graham Doyle, der stellvertretende Kommissar der Kommission, sagte, dass Benutzerpasswörter wegen der Gefahr eines Missbrauchs nicht ohne Code gespeichert werden sollten. In seinen Kommentaren sagte Meta, dass eine Sicherheitsüberprüfung diesen „Fehler“ entdeckt und sofort Maßnahmen ergriffen habe, um ihn zu beheben. Das Unternehmen gab in seiner Erklärung außerdem an, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass das Passwort missbräuchlich verwendet oder unrechtmäßig darauf zugegriffen worden sei. Wir arbeiten bei der Untersuchung dieser Angelegenheit eng mit der irischen Datenschutzkommission zusammen.

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