Vielen ist es vielleicht nicht bewusst, aber es wird oft eine Überwachung durchgeführt.
Überwachungskameras gehören zum Alltag vieler Menschen und sind überall zu finden – in Einkaufszentren, Büros, Terminals, U-Bahn-Stationen und anderen öffentlichen Räumen. Es besteht zwar keine Meldepflicht, dass eine Überwachung stattfindet, Erinnerungen sind in diesen Institutionen jedoch eine gängige Formalität.
Kinos sind ein weiterer Raum, der vor allem für Kinoliebhaber zu unserer Routine geworden ist und verfügen auch über technologische Ressourcen. Wenn es um die Anwesenheit von Überwachungskameras an diesen Orten geht, lautet die Antwort: Ja, es gibt sie tatsächlich.
Die Gründe sind vielfältig: Erstens besteht natürlich die Angst vor der Registrierung eines Films, um die Raubkopie von Werken auf der großen Leinwand zu fördern. Infrarotsensoren können alle vom Betrachter gehaltenen elektronischen Geräte identifizieren und praktisch „im Dunkeln sehen“, sodass seltsame Bewegungen beobachtet werden können.
Dadurch, dass vor Ort keine Warnung vor Kameras erfolgt, können Kriminelle leichter auf frischer Tat ertappt werden. Es ist auch eine Möglichkeit, die Öffentlichkeit zu überwachen und zu schützen. In den sozialen Medien kommt es häufig vor, dass Personen eine Sitzung stören, sei es bei hitzigen Diskussionen oder in Situationen, die das Leben ihrer Mitmenschen gefährden. Auf diese Weise kann schnell auf mögliche Vorfälle reagiert werden.
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Siehe Artikel von QuandoCinema
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