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Songs von Adele und anderen kehren auf YouTube zurück, da SESAC einem neuen Vertrag zustimmt

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Songs von Adele und anderen kehren auf YouTube zurück, da SESAC einem neuen Vertrag zustimmt

Update, 30. September, 16:30 Uhr ET: YouTube sagte, es habe eine Einigung mit SESAC erzielt und die betroffenen Songs würden bald auf die Plattform zurückkehren. Ein Sprecher übermittelte folgenden Kommentar: „Wir freuen uns, dass SESAC unser Angebot noch einmal prüft. Wir haben uns geeinigt und der Inhalt wird bald wieder erscheinen. Wir bedanken uns für die Geduld aller in dieser Zeit.“

Die ursprüngliche Geschichte mit dem Titel „YouTube blockiert Songs von Künstlern wie Adele und Green Day während Lizenzverhandlungen“ war unbearbeitet.


Songs bekannter Künstler verschwanden allmählich von YouTube, als der Vertrag der Plattform mit der Organisation für Aufführungsrechte SESAC (Society of European Stage Authors and Composers) sich seinem Ablaufdatum näherte. Wie berichtet von VariationBestimmte Songs von Adele, Green Day, Bob Dylan, REM, Burna Boy und anderen Künstlern wurden in den USA gesperrt, obwohl nicht unbedingt der gesamte Katalog davon betroffen ist. Bei gezogenen Videos wie „Rolling in the Deep“ von Adele wird jetzt nur noch ein schwarzer Bildschirm mit der Meldung angezeigt: „Dieses Video enthält Inhalte von SESAC.“ Es ist in Ihrem Land nicht verfügbar.“

Songs von Adele und anderen kehren auf YouTube zurück, da SESAC einem neuen Vertrag zustimmt

In einer Erklärung gegenüber Engadget sagte ein YouTube-Sprecher, die Plattform habe mit SESAC Gespräche über eine Verlängerung des Vertrags geführt, aber „trotz unserer besten Bemühungen konnten wir vor Ablauf des Vertrags keine faire Einigung erzielen.“ Wir nehmen das Urheberrecht sehr ernst und daher sind die von SESAC vertretenen Inhalte auf YouTube in den USA nicht mehr verfügbar. Wir befinden uns in aktiven Gesprächen mit SESAC und hoffen, so schnell wie möglich eine neue Einigung zu erzielen.“ Laut angesprochenen Quellen VariationAllerdings ist der Deal noch nicht einmal abgeschlossen – er soll nächste Woche auslaufen – und der Schritt von YouTube könnte eine Verhandlungstaktik sein. SESAC hat noch keine Stellungnahme veröffentlicht.

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