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Nepal: 241 Menschen starben, Hunderte wurden vermisst, 4.000 wurden aufgrund der Überschwemmungen in Nepal gerettet

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Nepal: 241 Menschen starben, Hunderte wurden vermisst, 4.000 wurden aufgrund der Überschwemmungen in Nepal gerettet

Das benachbarte Nepal wurde nach heftigen Regenfällen durch Überschwemmungen und Erdrutsche verwüstet. Die Menschen in Nepal sind nun an der Reihe und leiden unter Überschwemmungen aufgrund der Regenfälle, die in den letzten 48 Stunden gefallen sind. Hunderte Straßen wurden gesperrt. Tausende Häuser wurden von Überschwemmungen mitgerissen. Viele Familien wurden obdachlos. Mehr als viertausend Menschen wurden vor den verheerenden Folgen der Überschwemmungen gerettet. Doch noch immer werden Hunderte Menschen vermisst.

Der nepalesische Premierminister KP Sharma Oli sagte am Mittwoch, dass mehr als viertausend Menschen gerettet worden seien, nachdem durch Regen ausgelöste Überschwemmungen und Erdrutsche bisher 241 Todesopfer gefordert und im gesamten Himalaya-Land verheerende Schäden angerichtet hätten. Er räumte ein, dass es zu einer Verzögerung der Such- und Rettungsaktionen durch die Regierung gekommen sei. Er sagte, Beamte hätten im ganzen Land 4.331 Menschen aus Flutkatastrophen gerettet. Der Premierminister sprach über die Beseitigung von Mängeln bei den Such- und Rettungsaktionen, die nach der plötzlichen Katastrophe im Land am Samstag nach 48 Stunden Dauerregen durchgeführt wurden.

Den verfügbaren Informationen zufolge erlitt Nepal durch starke Regenfälle und verheerende Überschwemmungen und Erdrutsche in Nepal Verluste in Höhe von rund 17 Milliarden IDR. 241 Menschen verloren damals ihr Leben. Darüber hinaus werden noch mindestens 29 Menschen vermisst und 126 Menschen verletzt. Nach Angaben des nepalesischen Innenministeriums wurden in den vergangenen zwei Tagen rund 900 Menschen, darunter ausländische Bergsteiger, aus mehreren Überschwemmungsgebieten mit Hubschraubern gerettet. Der Sprecher sagte, dass 683 Menschen von Hubschraubern der nepalesischen Armee gerettet worden seien. Am Sonntag wurden 425 Menschen gerettet, am Montag waren es 258 Menschen, und die Rettungsaktionen dauern noch an.

Rettungsaktion mit Privathubschrauber

Den Angaben zufolge sind neben der nepalesischen Armee auch private Hubschrauber an der Rettung gestrandeter Ausländer beteiligt, insbesondere in hügeligen Gebieten. Doch wie viele Menschen wurden von privaten Hubschraubern gerettet? Es gab keine spezifischen Informationen, aber die Betreiber sagten, dass in den letzten zwei Tagen etwa 200 ausländische Bergsteiger und mehrere Nepalesen evakuiert worden seien.

Tausende Menschen wurden obdachlos

Heftige Regenfälle, die am Donnerstag begannen, sorgten in vielen Gebieten für Chaos, mehrere Flüsse traten am Sonntag über die Ufer und machten Tausende Menschen obdachlos. Allerdings hat sich das Wetter in Kathmandu seit Sonntag verbessert, was den Katastrophenopfern Erleichterung verschafft. Unaufhörlicher Regen von Donnerstag bis Samstag hat in Nepal verheerende Schäden angerichtet.

In Nepal sind mehr als 20.000 Sicherheitskräfte im Einsatz

Das Kathmandu-Tal, die Hauptstadt Nepals, erlitt mit über 50 Todesopfern den größten Schaden. Mehr als 20.000 Sicherheitskräfte, darunter die nepalesische Armee, die bewaffnete Polizei und die nepalesische Polizei, wurden für alle Such- und Rettungsaktionen eingesetzt. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte, die Verletzten würden in mehreren Gesundheitszentren behandelt.

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