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PSP beschlagnahmt 485 Kilo Sprengstoff bei nationaler Inspektion von Steinbrüchen

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PSP beschlagnahmt 485 Kilo Sprengstoff bei nationaler Inspektion von Steinbrüchen

Die Polizei für öffentliche Sicherheit (PSP) beschlagnahmte im Rahmen einer landesweiten Operation zwischen dem 23. und 27. September 485 Kilogramm Sprengstoff und erstellte 16 Ordnungswidrigkeitsberichte wegen Nichteinhaltung der für den Steinbruchsektor geltenden Gesetzgebung.

Laut einer heute veröffentlichten PSP-Erklärung ist die nationale Operation Sichere Steinbrüche förderte „98 Inspektionsaktionen an Orten, an denen Sprengstoffe für zivile Zwecke verbraucht werden, nämlich an Orten, an denen die Erkundung mineralischer Massen sowie die Gewinnung inerter Materialien durchgeführt wird“, was ebenfalls zur Beschlagnahmung von 485,54 Kilogramm Sprengstoff führte sowie andere Materialien und die Eröffnung von 16 Ordnungswidrigkeitsakten.

Nicht genehmigte Lagerung, falsche Aufzeichnungen im Zusammenhang mit dem System zur Rückverfolgbarkeit von Sprengstoffen, das Fehlen eines Aufzeichnungsbuchs an den Standorten oder PSP-Genehmigungen an den entsprechenden Standorten sind einige der Ursachen, die zu den Ordnungswidrigkeiten führten.

Die PSP beschlagnahmte neben fast 500 Kilo Sprengstoff auch 79 Zünder, 40 Kilo Schießpulver, 617 Meter Sprengschnur, 445 Meter Zündschnur und 30 Anschlüsse, Zahlen, die in praktisch allen Fällen die Beschlagnahmungen im Rahmen nationaler Sicherheitsoperationen übersteigen. 2023 und 2022 mit gleichen Prüfzielen.

Doppelt wie letztes Jahr

Die Gesamtzahl der Ordnungswidrigkeiten ist in diesem Jahr doppelt so hoch wie im Jahr 2023 (acht) und die rund 485 Kilo sichergestellten Sprengstoffe sind sechsmal mehr als die 75 Kilo im Jahr 2023 und fast fünfmal mehr als die 100 Kilo im Jahr 2022.

„Mit dieser Art der punktuellen Einsatztätigkeit will die PSP die öffentliche Sicherheit und das Sicherheitsgefühl stärken; Sensibilisierung der Bergbauindustrie und anderer Akteure für die Bedeutung der Einhaltung bestehender gesetzlicher Vorschriften zur Verwendung von Sprengstoffen für zivile Zwecke; „Außerdem trägt es zur Reduzierung von Unfällen bei, bei denen Sprengstoffe für zivile Zwecke eingesetzt werden“, erklärte die Polizei in der Erklärung.

Nach Angaben der PSP beteiligten sich 103 Polizeibeamte an der Operation, „an der alle Territorialkommandos der PSP, die Waffen- und Sprengstoffabteilung und auch die Spezialeinheit der Polizei über das Zentrum für die Inaktivierung von Sprengkörpern und unterirdische Sicherheit beteiligt waren“.

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