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FG bestreitet angebliche Vernachlässigung des North Road-Projekts

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FG bestreitet angebliche Vernachlässigung des North Road-Projekts

FG bestreitet angebliche Vernachlässigung des North Road-Projekts

Das Bundesarbeitsministerium wies am Donnerstag Behauptungen von Muhammad Jamil, auch bekannt als Jadda Garko, zurück, der behauptete, dass die Nordregion bei der Verteilung von Straßenprojekten im Rahmen der New Hope Agenda ignoriert werde.

In einer Erklärung des Ministeriums in Abuja heißt es, die Regierung sei einer gerechten Verteilung von Straßenprojekten im ganzen Land verpflichtet.

In der Erklärung wurde der Minister für öffentliche Arbeiten, Senator Nweze David Umahi, zitiert, der der Öffentlichkeit versicherte, dass sein Ministerium bei der landesweiten Umsetzung von Straßen- und Brückeninfrastrukturprojekten gewissenhaft und transparent vorgegangen sei.

Es wird darauf hingewiesen, dass die derzeitige Regierung unter Präsident Bola Tinubu ein 2.735 Kilometer langes Kulturerbeprojekt in Angriff genommen hat, wobei die nördliche Region 1.414 Kilometer und die südliche Region 1.321 Kilometer erhält.
Daraus ergibt sich ein Verteilungsverhältnis von 52 Prozent für die Region Nord und 48 Prozent für die Region Süd.

Das Ministerium erläuterte außerdem, dass sich von den 82 laufenden, von Sukuk finanzierten Projekten 45 Projekte im Norden und 37 Projekte im Süden befinden.
Er fügte hinzu, dass von den derzeit 260 Nothilfeprojekten 108 im Norden und 98 im Süden seien. Auch das Road Tax Credit Scheme weist mit 23 Projekten im Norden und 21 Projekten im Süden eine ausgewogene Verteilung auf.

Das Ministerium stellte erhebliche Infrastrukturverbesserungen in Nordkorea fest, darunter den Bau der Mararaba-Keffi-Straße, der Lafia-Umgehungsstraße und die Dualisierung wichtiger Autobahnen.

Sie forderten die Öffentlichkeit auf, Garkos Anschuldigungen als unbegründet und irreführend zurückzuweisen, und erklärten, dass sie lediglich eigennützig seien und die Fakten falsch darstellten.

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