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NLC-Präsident Ajaero beschuldigt FG, gesuchte Briten im Labour-Hauptquartier unterzubringen

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NLC-Präsident Ajaero beschuldigt FG, gesuchte Briten im Labour-Hauptquartier unterzubringen

Der Präsident des Nigerian Labour Congress (NLC), Genosse Joe Ajaero, hat schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung erhoben und ihr vorgeworfen, britische Staatsangehörige im Hauptquartier der Arbeiterbewegung in Abuja, das gemeinhin Labour House genannt wird, unterzubringen.

Ajaero äußerte seine Bedenken auf der ASUU-Staatskonferenz 2024, wo er erklärte, dass er höchstwahrscheinlich im Gefängnis bleiben würde, wenn er die NLC nicht vertrete.

Er kritisierte die derzeitige Regierung für ihre Versuche, abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen, die sich ihrer neoliberalen Politik widersetzen.

Diese Erklärung folgt auf die Erklärung des Oberkommandos der Polizei vom 2. September, dass Andrew Wynne, auch bekannt als Andrew Povich oder Drew Povey, ein britischer Staatsbürger, wegen angeblicher Verschwörung zum Sturz der Regierung von Präsident Bola Tinubu gesucht wird.

Die Polizei erklärte, dass eine umfassende Untersuchung der Vorwürfe ausländischer Söldner und subversiver Elemente eingeleitet worden sei, die darauf abzielten, die demokratisch gewählte Regierung Nigerias zu destabilisieren.

Kurz nach dieser Erklärung wurde Ajaero von Agenten des Department of State Services (DSS) verhaftet, als er auf dem Weg nach England war, um an einer Konferenz teilzunehmen. Seine Inhaftierung löste große Empörung aus und er wurde nach mehreren Stunden freigelassen.

Während der Konferenz forderte Ajaero die Bundesregierung auf, klarzustellen, wie es dem britischen Staatsbürger gelang, nach Nigeria einzureisen, und betonte die Notwendigkeit von Transparenz über die Situation. Dies ist Ajaeros erste öffentliche Stellungnahme zu diesem Thema seit seiner Entlassung aus dem DSS.

Ajaero gab bekannt, dass er beschlossen hatte, eine Zeit lang zu schweigen, in der Erwartung, dass die Regierung irgendwann die Wahrheit über die Umstände von Wynnes Anwesenheit im Land ans Licht bringen würde.

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