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Madeleine McCanns Verdächtiger Christian Brueckner wurde in einem separaten Verfahren vom Vorwurf der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung freigesprochen

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Madeleine McCanns Verdächtiger Christian Brueckner wurde in einem separaten Verfahren vom Vorwurf der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung freigesprochen

BRAUNSCHWEIG, DEUTSCHLAND – 7. OKTOBER: Christian Brückner kommt am 7. Oktober 2024 zu einem der letzten Tage seines Prozesses wegen Sexualverbrechen im Landgericht Braunschweig in Braunschweig an. Die Staatsanwaltschaft forderte eine Haftstrafe von 15 Jahren. Brueckner, der auch im Mordfall an der britischen Kleinkinderin Madeleine McCann in Portugal im Jahr 2007 verdächtigt wird, steht wegen nicht zusammenhängender Sexualverbrechen vor Gericht, die angeblich in der portugiesischen Algarve-Region begangen wurden. Eine Entscheidung im Prozess wird voraussichtlich morgen oder am 21. Oktober fallen. (Foto von Alexander Koerner/Getty Images)

Der verurteilte Pädophile Christian Brueckner, 47, wurde wegen dreifacher Vergewaltigung vor Gericht gestellt (Foto: Getty)

Der Mann wird der Entführung verdächtigt Madeleine McCann ist in ihrem Vergewaltigungsprozess in Deutschland von allen Anklagepunkten freigesprochen worden.

Der verurteilte Pädophile Christian Brückner, 47, wurde in Deutschland wegen Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von zwei Kindern in drei Fällen vor Gericht gestellt.

Die Opfer sagten, alle Angriffe hätten in Portugal stattgefunden, in der Nähe des Ortes, an dem Madeleine 2007 verschwand, als sie gerade drei Jahre alt war.

Brueckner wurde im Zusammenhang mit Madeleines Verschwinden nie angeklagt und bestreitet jegliche Beteiligung.

Im April 2022 wurde er offiziell als offizieller Verdächtiger im McCann-Fall identifiziert.

Die deutsche Polizei teilte im Juni 2020 mit, dass Madeleine vermutlich tot sei.

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