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Es besteht die Sorge, dass die Hauptverdächtige Madeleine McCann nach Kuba fliehen wird, wenn sie nicht sofort angeklagt wird

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Es besteht die Sorge, dass die Hauptverdächtige Madeleine McCann nach Kuba fliehen wird, wenn sie nicht sofort angeklagt wird

2007

– 3. Mai: Kate und Gerry McCann aus Rothley, Leicestershire, lassen ihre Kinder in ihrer Ferienwohnung in Praia da Luz im Süden Portugals schlafen, während sie mit Freunden in einem nahegelegenen Tapas-Restaurant essen.

Als McCann kurz nach 21 Uhr nach den Kindern sah, war alles in Ordnung, aber als seine Frau gegen 22 Uhr zurückkam, stellte sie fest, dass Madeleine vermisst wurde.

Jane Tanner, eine der Essensbegleiterinnen der McCanns, berichtete, gestern Abend einen Mann gesehen zu haben, der ein Kind hielt.

– 14. Mai: Ermittler nehmen den anglo-portugiesischen Immobilienentwickler Robert Murat zur Befragung auf und machen ihn zum „Arguido“, also zum offiziellen Verdächtigen, was jedoch später zurückgezogen wird.

– 11. August: Genau 100 Tage nach dem Verschwinden von Madeleine gaben ermittelnde Beamte zum ersten Mal öffentlich zu, dass sie möglicherweise gestorben war.

– 7. September: Während sie Herrn und Frau McCann verhören, machen die Ermittler sie beide zu „Argumenten“ über das Verschwinden ihrer Tochter.

– 9. September: Die McCanns fliegen mit ihren zweijährigen Zwillingen Sean und Amelie zurück nach England.

2008

– 21. Juli: Die portugiesischen Behörden stellen ihre Ermittlungen ein und entziehen der Familie McCann und Herrn Murat den „Arguido“-Status.

2011

– 12. Mai: Frau McCann veröffentlicht an Madeleines achtem Geburtstag ein Buch über das Verschwinden ihrer Tochter.

Scotland Yard leitete eine Überprüfung des Falls auf Antrag von Innenministerin Theresa May ein, die von Premierminister David Cameron unterstützt wurde.

2012

– 25. April: Ermittler von Scotland Yard geben an, dass sie glauben, dass Madeleine am Leben ist, veröffentlichen Bilder zur Altersentwicklung, die zeigen, wie sie als Neunjährige aussah, und fordern die portugiesischen Behörden auf, den Fall wieder aufzunehmen, aber die portugiesische Polizei sagt, sie habe kein neues Material gefunden .

2013

– 4. Juli: Scotland Yard bestätigt, dass es zwei Jahre nach einer Überprüfung des Falls eine eigene Untersuchung, Operation Grange, zum Verschwinden von Madeleine eingeleitet hat. Sie verfolgen einen „völlig neuen“ Ermittlungsansatz und haben 38 besorgniserregende Personen identifiziert, darunter 12 britische Staatsbürger.

– 24. Oktober: Die portugiesische Polizei bestätigt, dass eine Überprüfung ihrer ersten Ermittlungen neue Ermittlungslinien ergeben hat, und nimmt den Fall erneut auf.

2014

– 29. Januar: Britische Ermittler fliegen nach Portugal und behaupten, sie planen Verhaftungen.

– 3. Juni: Spürhunde und ein Team von Spezialisten wurden eingesetzt, um ein Buschland in der Nähe des Ortes zu durchsuchen, an dem Madeleine verschwand.

– 12. Dezember: Ermittler beginnen mit der Befragung von 11 Personen, von denen angenommen wird, dass sie Informationen über den Fall haben.

2015

– 16. September: Die Regierung gibt bekannt, dass die Untersuchung des Verschwindens von Madeleine mehr als 10 Millionen Pfund gekostet hat.

– 28. Oktober: Scotland Yard reduziert die Zahl der an der Untersuchung beteiligten Beamten von 29 auf vier.

2017

– 30. April: Die Familie McCann bereitet sich auf den 10. Jahrestag des Verschwindens ihrer Tochter mit einem BBC-Interview vor, in dem sie schwört, „alles Nötige“ zu tun, um sie zu finden.

2019

– 3. Mai: Lokalen Medienberichten zufolge ermitteln portugiesische Ermittler gegen einen ausländischen Pädophilen als Verdächtigen bei Madeleines Entführung.

2020

– 3. Juni: Die Polizei gibt bekannt, dass ein 43-jähriger deutscher Gefangener, der später als Christian Brückner identifiziert wurde, als Verdächtiger für Madeleines Verschwinden identifiziert wurde.

– 4. Juni: Die Operation Grange von Scotland Yard, die bis April 2020 12,3 Millionen Pfund an Fördermitteln erhalten hat, bleibt eine Vermisstenermittlung, da die Ermittler keine „schlüssigen Beweise dafür haben, ob Madeleine lebt oder tot ist“.

2021

– 4. Mai: Kate und Gerry McCann veröffentlichen auf der offiziellen Website der Kampagne „Find Madeleine“ eine Erklärung, in der sie sagen, dass sie immer noch an der Hoffnung festhalten, ihre Tochter wiederzusehen, während sie sich auf den 18. Geburtstag ihrer Tochter am 12. Mai vorbereiten.

2022

– 21. April: Brückner wird von den portugiesischen Behörden zum „Angeklagten“, also zum offiziellen Verdächtigen, erklärt.

– 3. Mai: Die McCanns sagen, es sei „wichtig“, dass sie die Wahrheit darüber erfahren, was ihrer Tochter am 15. Jahrestag ihres Verschwindens widerfahren ist.

– 11. Oktober: Brueckner, jetzt 45, wird wegen Vergewaltigung in drei Fällen und wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in zwei Fällen angeklagt, die nichts mit Madeleines Verschwinden zu tun haben.

2023

– 3. Mai: Kate und Gerry McCann begehen den 16. Jahrestag von Madeleines Verschwinden, indem sie sagen, dass sie „immer noch schmerzlich vermisst“ wird und dass sie „auf einen Durchbruch warten“.

– 22. Mai: Das Gebiet in der Nähe des Stausees Barragem do Arade, etwa 30 Meilen von Praia da Luz entfernt, wird gesperrt, während die Polizei die Suche vorbereitet.

– 23. Mai: Die Suche beginnt mit Polizeitauchern im Wasser, und Teams, darunter Beamte mit Spürhunden, Rechen und Metallstangen, werden am Flussufer bei der Arbeit gesehen. Medienvertreter und Zuschauer wurden eine Meile vom Hauptsuchgebiet entfernt gehalten und über dem Wasser wurde eine Flugverbotszone eingerichtet.

2024

– 16. Februar: Brückner wird vor einem Gericht in Braunschweig wegen dreier Fälle von Vergewaltigung und zweier Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch vor Gericht gestellt.

– 8. Oktober: Brückner wird von allen Anklagen freigesprochen.



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