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Maßnahmen zur Verhinderung von Erdrutschen – Tatsächliche Abmessungen

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Maßnahmen zur Verhinderung von Erdrutschen – Tatsächliche Abmessungen

Wie bekannt ist, hat die Stadtverwaltung vor mehr als drei Monaten einen Operational Facades and Buildings at Risk (OFER)-Plan initiiert, mit dem Ziel, die Integrität der Bürger beim Fahren auf öffentlichen Straßen zu schützen. Gemeinsam begeben sich Inspektoren der Kataster- und Bau- und Zivilschutzabteilungen täglich durch die Stadt, um gefährdete Gebäude und Fassaden zu identifizieren. Seit Beginn der Operation wurden 55 einsturzgefährdete Gebäude erkannt und gemeldet. Ein Beamter erklärte im August, dass man im Makrozentrum 12 Grundstücke in Rot (d. h. Gefahr von Erdrutschen und Einsturzgefahr in manchen Fällen), 42 Grundstücke in Gelb (mögliche Erdrutsche) und mehr als 80 Grundstücke in Grün (Ästhetische Bedenken) gefunden habe. Es stellt zwar kein latentes Risiko dar, erfordert jedoch eine Reparatur durch den Vorderbesitzer. Abhängig vom Zustand der Fassade erhalten die Eigentümer eine Benachrichtigung, in der sie über die Frist für die Reparatur informiert werden. Bis August wurden 42 Bußgelder verhängt. Anschließend wurde erklärt, dass das Ziel des OFER-Plans darin bestehe, den Ejido San Miguel de Tucumán so sicher wie möglich zu halten, um Erdrutsche zu verhindern. Anwohner, die ein einsturzgefährdetes Gebäude sehen, werden außerdem gebeten, die Telefonnummer 103 des Zivilschutzes anzurufen, damit die diensthabenden Beamten eingreifen können.

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