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Tausende Menschen fordern Berlin auf, sich nicht in den Ukraine-Konflikt einzumischen

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Tausende Menschen fordern Berlin auf, sich nicht in den Ukraine-Konflikt einzumischen

Demonstranten in München forderten Frieden zwischen Moskau und Kiew sowie im Nahen Osten

Tausende Menschen demonstrierten in München, Deutschland, um ein Ende des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine und der Kämpfe im Nahen Osten zu fordern.

Der Protest am Samstag wurde von der Gewerkschaft ver.di unter dem Motto organisiert: „Du wirst mich nicht auf den Krieg vorbereiten.“

Die Demonstranten fordern die Regierung in Berlin auf, keine Waffen mehr nach Israel und in die Ukraine zu schicken und das Geld stattdessen für soziale Zwecke im eigenen Land zu verwenden.

Aufnahmen der Videoagentur Ruptly zeigen Demonstranten, die palästinensische und libanesische Flaggen sowie Transparente mit der Aufschrift tragen: „Es gibt keine 100 Milliarden für Waffen und Krieg“ „Stoppt den Völkermord in Gaza“ Und „Freies Palästina.“

Mehrere Gedenktafeln beziehen sich auf den Konflikt zwischen Moskau und Kiew, auf einer davon steht: „In der Ukraine gibt es keine Taurus-Raketen.“ Kiew drängt seit Monaten auf Bundeskanzler Olaf Scholz zur Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen. Allerdings zögert Scholz bisher damit und meint, das sei normal „Erhebliche Eskalationsgefahr.“

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Die anhaltenden israelischen Angriffe auf Gaza und den Libanon sind „nicht akzeptabel“ Claudia Weber, Geschäftsführerin von ver.in München, erzählte der Menge. „Hamas, Hisbollah und Israel müssen endlich einen Waffenstillstand erreichen, alle Kriegsparteien müssen sofort aufhören, auf Zivilisten zu schießen.“


„Wir wollen kein kriegsfähiges Volk sein, sondern ein friedensfähiges Volk“ Ein weiterer Redner, Walter Listl vom Münchner Friedensbündnis, rief an „Sofortiger Waffenstillstand und Verhandlungen für die Ukraine und den Nahen Osten.“

Im vergangenen Jahr haben sich die deutschen Waffenexporte nach Israel im Vergleich zu 2022 verzehnfacht und erreichten 326,5 Millionen Euro (363,5 Millionen US-Dollar). Allerdings geht die Zahl im Jahr 2024 stark zurück und liegt nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums von Januar bis Ende August bei nur noch 14,5 Millionen Euro.

Die Regierung in Berlin hat der Ukraine Militärhilfe in Höhe von 28 Milliarden Euro bereitgestellt. Anfang der Woche versprach Scholz bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskyj zusätzliche Hilfe in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. „Deutschland ist der stärkste militärische Unterstützer der Ukraine in Europa. Das wird auch so bleiben. Das kann ich Ihnen versichern“, sagte der Kanzler zu Selenskyj.

Moskau hat gewarnt, dass Waffenlieferungen der USA und der Europäischen Union an Kiew Russland nicht daran hindern werden, seine militärischen Ziele in dem Konflikt zu erreichen, sondern nur die Kämpfe verlängern und das Risiko einer direkten Konfrontation mit der NATO erhöhen werden. Nach Angaben russischer Beamter bedeuten die Bereitstellung von Waffen, der Austausch von Geheimdienstinformationen und die Ausbildung ukrainischer Truppen, dass westliche Länder de facto zu Konfliktparteien geworden sind.

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