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Regen in Tamil Nadu Andhra Pradesh: Katastrophenschutzteam der indischen Küstenwache aktiviert, Hilfseinsätze intensiviert – Nachrichten aus Tamil Nadu

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Regen in Tamil Nadu Andhra Pradesh: Katastrophenschutzteam der indischen Küstenwache aktiviert, Hilfseinsätze intensiviert – Nachrichten aus Tamil Nadu

Die indische Küstenwache (ICG) hat ihr Notfallteam angesichts der sich verschlechternden Wetterbedingungen an der Küste von Tamil Nadu und Andhra Pradesh aktiviert. Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen seien in den betroffenen Gebieten verstärkt worden, sagten Beamte am Mittwoch.

In Chennai fielen in bestimmten Gebieten mehr als 20 Zentimeter Regen, was die Behörden dazu veranlasste, für den 15. und 16. Oktober Ferien für Schulen und Hochschulen auszurufen.

Das regionale Hauptquartier der Küstenwache (Ost) mit Sitz in Chennai hat 29 Katastrophenschutzteams (DRTs) mit 148 geschulten Mitarbeitern eingesetzt, um in höchster Alarmbereitschaft zu bleiben.

Mittlerweile wurden auch 1.000 Monsun-Medizinlager eingerichtet, darunter 100 solcher Einrichtungen in Chennai. Bis zu 13.000 Freiwillige unterstützen die Behörden bei regenbezogenen Aufgaben. Insgesamt sind in Tamil Nadu 65.000 Freiwillige in Bereitschaft.

Nach Angaben von Beamten der Küstenwache sind diese Teams mit der lebensrettenden und medizinischen Ausrüstung ausgestattet, die erforderlich ist, um schnell auf Notfälle reagieren zu können und den von Unwettern betroffenen Menschen lebenswichtige Rettung und medizinische Hilfe zu leisten.

Von den 29 DRTs sind 10 Teams speziell in Chennai stationiert, um eine schnelle und örtliche Reaktion auf alle in der Region auftretenden Notfälle zu gewährleisten. Diese Teams sind bereit, verschiedene Katastrophenszenarien zu bewältigen, darunter Hochwasserrettung, medizinische Evakuierung und Nothilfeverteilung.

Die Langstrecken-Einsatzstationen und Schiffe von ICG entlang der Küsten von Tamil Nadu und Andhra Pradesh stehen in ständiger Kommunikation mit den Küstenbehörden und den örtlichen Gemeinden.

Angesichts der Möglichkeit von Hochwasser auf See wird den Fischern in den betroffenen Gebieten dringend empfohlen, an die Küste zurückzukehren und alle Fischereiaktivitäten einzustellen, bis sich das Wetter bessert. Diese Warnung kommt, da das Meer weiterhin hohen Wellen und starken Winden ausgesetzt ist, die eine große Gefahr darstellen.

Menschen in Tiefland- und Küstengebieten wird empfohlen, wachsam zu bleiben, den Anweisungen der Regierung zu folgen und bis auf Weiteres keine Seefahrten zu unternehmen.

Die Küstenwache hat die Häufigkeit ihrer Seepatrouillen erhöht, wobei Schiffe weiterhin die Situation überwachen und auf unerwartete Notfälle reagieren. Ziel dieser Patrouillen ist es, die Sicherheit der Küstenbewohner und der maritimen Aktivitäten zu gewährleisten, wobei die Schiffe bereit sind, Rettungseinsätze durchzuführen und bei Bedarf Hilfe zu leisten.

„Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Sicherheit von Küstengemeinden und maritimen Einsätzen. „Wir beobachten die Situation genau und werden weiterhin alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Risiken in dieser Unwetterperiode zu verringern“, betonte ein hochrangiger Beamter der Küstenwache.

Die proaktiven Maßnahmen der Küstenwache unterstreichen ihr Engagement für Katastrophenvorsorge und öffentliche Sicherheit, insbesondere in Gebieten, die häufig von extremen Wetterereignissen betroffen sind. Die Truppe verfügt über eine lange Tradition in der Koordinierung effektiver Katastrophenschutzeinsätze und arbeitet eng mit lokalen Behörden und Regierungsbehörden zusammen, um den Verlust von Menschenleben und Eigentum zu minimieren.

Das India Meteorological Department (IMD) hat vorhergesagt, dass die aktuellen Wetterstörungen entlang der Südostküste in den nächsten Tagen wahrscheinlich anhalten werden und erhöhte Wachsamkeit erfordern.

Nach Angaben von Met-Beamten ist in den nächsten 24 bis 36 Stunden an mehreren Orten im Süden von Andhra Pradesh und im Nordosten von Tamil Nadu mit starkem bis sehr starkem Regen zu rechnen.

Die Behörden hoffen, dass durch rechtzeitiges Eingreifen und Vorsorge die Auswirkungen der anhaltenden Wetterkrise verringert werden.

Veröffentlicht am:

16. Oktober 2024

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