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Den Grund, warum die FIFA Bahrain aus der WM-Qualifikation 2026 ausgeschlossen hat, hat die indonesische Nationalmannschaft erfahren

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Den Grund, warum die FIFA Bahrain aus der WM-Qualifikation 2026 ausgeschlossen hat, hat die indonesische Nationalmannschaft erfahren

VIVA – Die FIFA könnte Bahrain von den WM-Qualifikationsspielen 2026 ausschließen, nachdem sie sich im März 2025 geweigert hatte, das Hauptquartier der indonesischen Nationalmannschaft im Gelora-Bung-Karno-Stadion (SUGBK) in Jakarta zu besuchen.

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Der Bahrain Football Federation (BFA) forderte die AFC auf, das Duell an einem neutralen Ort auszutragen. Sie argumentierten, dass dies aus Sicherheitsgründen geschehen sei, da die Spieler eine Reihe von Drohungen von indonesischen Fans erhalten hätten.

Die Drohung kam über soziale Medien, allerdings weil die Fans der indonesischen Nationalmannschaft während des Spiels im Bahrain National Stadium am 10. Oktober 2024 von Bahrain und dem Schiedsrichter enttäuscht waren.

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Damals waren die Spieler von Bahrain wie Glas, das berührt wurde und sofort zersprang. Dann handelte der Schiedsrichter unfair, indem er das Spiel abbrach, als Bahrain trotz Ablauf der Verlängerung den Ausgleich erzielen konnte.

PSSI möchte das Heimspiel offensichtlich nicht an einen neutralen Austragungsort verlegen. PSSI-Exco-Mitglied Arya Sinulingga hatte zuvor erklärt und bestätigt, dass sie bei ihrem Besuch die Sicherheit des Bahrain-Teams garantieren würden.

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Inzwischen hat die AFC auf die Anfrage Bahrains reagiert. Sie erklärten, dass sie dies mit PSSI und FIFA kommunizieren würden.

Allerdings könnte die FIFA den Antrag Bahrains ablehnen. Der Grund dafür ist, dass es viele ähnliche Vorfälle gibt, bei denen Gastmannschaften den Besuch verweigern.

Das jüngste Beispiel, Mohun Bagan, wurde von der Teilnahme am AFC Champions League 2-Event 2024-2025 ausgeschlossen.

Der indische Verein Mohun Bagan weigerte sich, im Iran zu spielen, weil die Situation dort nicht förderlich sei.

Mohun Bagan wird voraussichtlich das Hauptquartier des iranischen Clubs Tractor SC besuchen, nur einen Tag nachdem der Iran Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert hat.

Ein weiteres Beispiel für einen fast ähnlichen Fall ist der der indonesischen Nationalmannschaft. Damals weigerte sich die indonesische Nationalmannschaft, in Israel an der WM-Qualifikation 1958 in der Asien-Afrika-Zone teilzunehmen.

Ebenso wie Bahrain forderte PSSI damals aus politischen Gründen die FIFA auf, an einem neutralen Austragungsort zu spielen.

PSSI entsandte außerdem drei ihrer Vertreter, darunter den stellvertretenden Vorsitzenden Kosasih Purwanegara, im September 1957 zur Lobbyarbeit bei der FIFA.

Die Ergebnisse entsprachen jedoch nicht den Erwartungen. Israel weigerte sich, sein Heimspiel an einem neutralen Ort auszutragen. Unterdessen ist Israel bereit, für das Auswärtsspiel im indonesischen Hauptquartier an einem neutralen Austragungsort zu spielen.

Da keine Einigung erzielt werden konnte, schloss die FIFA die indonesische Nationalmannschaft schließlich aus der zweiten Qualifikationsrunde für die Weltmeisterschaft 1958 in der Asien-Afrika-Zone aus. Doch damit nicht genug: Auch PSSI wurde von der FIFA mit einer Geldstrafe von 5000 Franken belegt

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