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Berichten zufolge ist Brasilien das am vierthäufigsten gestresste Land der Welt

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Berichten zufolge ist Brasilien das am vierthäufigsten gestresste Land der Welt

Wie aus dem Bericht hervorgeht, ist Brasilien das am vierthäufigsten gestresste Land der Welt „Welttag der psychischen Gesundheit 2024“veröffentlicht vom Ipsos Institute. Diese Daten spiegeln die zunehmende Sorge der brasilianischen Gesellschaft um die psychische Gesundheit wider: 77 % der Brasilianer erkennen an, wie wichtig es ist, sich um diesen Aspekt ihres Lebens zu kümmern. Die Relevanz dieses Themas für die brasilianische Gesellschaft hat in den letzten Jahren stark zugenommen, insbesondere während und nach der COVID-19-Pandemie, als psychische Herausforderungen im Land sichtbarer und bekannter wurden.




Weltweit gaben 62 % der befragten Bevölkerung an, mindestens einmal Stress erlebt zu haben, der sich auf ihr tägliches Leben auswirkte

Foto: Canva Fotos / Profil Brasil

Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit

Laut einer Studie von Ipsos haben die psychischen Bedenken der Brasilianer in den letzten Jahren zugenommen. Im Jahr 2018 identifizierten nur 18 % der Befragten die psychische Gesundheit als ein großes Gesundheitsproblem in Brasilien. Im Jahr 2024 steigt dieser Wert auf 54 %. Dieses anhaltende Wachstum zeigt ein zunehmendes Bewusstsein und eine zunehmende Nachfrage nach mehr Ressourcen und Aufmerksamkeit für die psychische Gesundheit im Land.

Für die Studie wurden 23.274 Erwachsene im Alter zwischen 18 und 74 Jahren aus 31 verschiedenen Ländern befragt. Die Interviews wurden zwischen dem 21. Juli und dem 4. August 2023 online durchgeführt und deckten verschiedene Regionen der Welt ab, darunter Europa, Amerika, Asien und Südafrika. Dieses globale Szenario ermöglicht einen vergleichenden Blick darauf, wie Stress und psychische Gesundheit in verschiedenen Kulturen und Volkswirtschaften wahrgenommen werden.

Globales Stressszenario: Brasilien im Rampenlicht

Weltweit gaben 62 % der befragten Bevölkerung an, mindestens einmal Stress erlebt zu haben, der sich auf ihr tägliches Leben auswirkte. Diese Daten zeigen, dass die psychische Gesundheit ein globales Problem darstellt, wobei Länder wie Chile, Schweden und Australien die Liste der Bedenken anführen, während Brasilien an neunter Stelle steht.

Diese Forschung beleuchtet wichtige Unterschiede zwischen Generationen und Geschlechtern. Beispielsweise sind Frauen der Generation Z erheblichen Auswirkungen von Stress auf ihre täglichen Routinen ausgesetzt, und zwar stärker als bei Männern derselben Generation. Dieses Muster spiegelt möglicherweise Unterschiede im sozialen und emotionalen Stress wider, den Frauen im Vergleich zu Männern erfahren.

Die Auswirkungen von Stress auf verschiedene Generationen

Die Studie zeigt, dass auch die Millennials die Belastung durch Stress spüren: 37 % geben an, dass sich Stress auf ihr tägliches Leben auswirkt, und 22 % geben an, dass Stress ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt. Bei der Generation

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