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Wahl 2024: Quaest zeigt mögliche Wende in 2 von 15 Hauptstädten

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Wahl 2024: Quaest zeigt mögliche Wende in 2 von 15 Hauptstädten




Foto: Marcelo Camargo/Agência Brasil

Die neueste Runde der Quaest-Forschung Dies deutet darauf hin, dass es in mindestens zwei der 15 Hauptstädte, die in der zweiten Runde antreten, zu einer Trendwende kommen könnte Wahlen 2024. Das Szenario könnte in Belo Horizonte und Goiânia eintreten.

In der Hauptstadt Minas Gerais erhielt der derzeitige Bürgermeister Fuad Noman (PSD) im ersten Wahlgang mit 26,54 % die zweitmeisten Stimmen, verglichen mit 34,38 % für Bruno Engler (PL). Laut einer am Mittwoch, dem 16., veröffentlichten Umfrage ging Noman jedoch mit einer Wahlabsicht von 46 % hervor, vor Engler mit 37 %. Selbst unter Berücksichtigung der Fehlerspanne von 3 Punkten nach oben oder unten kann Noman als Sieger hervorgehen.

In Goiania ereignete sich ein ähnliches Szenario. Auch Sandro Mabel (União Brasil) belegte in der ersten Runde der Wahlen 2024 mit einer gültigen Stimme von 27,66 % den zweiten Platz. Fre Rodrigues (PL) wiederum besitzt 31,14 %. Eine am Donnerstag, den 17., veröffentlichte Umfrage ergab jedoch, dass Mabel 46 % erreichte, verglichen mit 39 % für Rodrigues.

Acht Hauptstädte präsentierten technische Auslosungen

In acht Hauptstädten ergab die Untersuchung technische Verbindungen zwischen den beiden Kandidaten in der zweiten Runde. Dies sind: Fortaleze (CE), Manaus (AM), Curitiba (PR), Natal (RN), Cuiabá (MT), Campo Grande (MS), Porto Velho (RO) und Palmas (TO).

  • Fortaleza: in der ersten Hälfte Wahl 2024André Fernandes (PL) führt mit 40,20 % der gültigen Stimmen gegenüber 34,33 % für Evandro Leitão (PT). Laut Quaest vom Freitag, dem 18., scheinen die beiden Kandidaten mit einer Wahlabsicht von 43 % gleichauf zu sein.
  • Manaus: David Almeida (Avante) erhielt im ersten Wahlgang 32,16 % der Stimmen Wahl 2024vor Capitão Alberto Neto (PL) und 24,94 %. In einer am Samstag, dem 19., veröffentlichten Umfrage kam David auf 43 % gegenüber 41 % für Eder Mauro. Da die Fehlerquote 3 Punkte beträgt, wird ein technisches Unentschieden gewertet.
  • Curitiba: Eduardo Pimentel (PSDB) erhielt 33,51 % der Stimmen erste Runde gegenüber 31,17 % für Cristina Graeml (PMB). Die letzte Quaest-Umfrage vom Samstag, dem 19., ergab, dass Pimentel eine Wahlabsicht von 42 % hatte, verglichen mit 39 % für Graeml. Bei einer Fehlermarge von 3 Punkten besteht die Möglichkeit eines technischen Unentschiedens.
  • Natal: der Anführer der ersten Runde Wahl 2024Paulinho Freire (União Brasil) erhielt 44,08 % der Stimmen, verglichen mit 28,45 % für Natália Bonavides (PT). Laut Quaest vom Montag, dem 14., hatte Fernando eine Wahlabsicht von 45 %, gegenüber 39 % für Natália.
  • Campo Grande: Im ersten Wahlgang erhielt Adriane Lopes (PP) 31,67 % der Stimmen, Rose Modesto (União Brasil) erhielt 29,56 %. Die am Mittwoch, 16. August, veröffentlichte Quaest-Umfrage ergab ein Unentschieden zwischen den Kandidaten. Adriana mit 42 % und Modesto mit 39 % wollten abstimmen, was ein technisches Unentschieden bestätigt.
  • Kürbis: Bei Streitigkeiten zwischen PL und PT besteht auch eine technische Kapitalbindung. Abílio (PL) erzielte in der ersten Runde 39,61 % gegenüber 28,31 % für Lúdio (PT). Laut Quaest, das am Mittwoch, den 16., veröffentlicht wurde, hat Abílio nun eine Wahlabsicht von 44 %, verglichen mit 41 % für Lúdio. Die Fehlerquote beträgt drei Punkte.
  • Porto Velho: Mariana Carvalho (União Brasil) führt die erste Runde mit 44,53 % an, vor Léo (Podemos), der 25,65 % erreichte. Nun gibt es bei Quaest am Freitag, den 18., eine technische Auslosung. Mariana hat eine Wahlabsicht von 43 %, Léo von 42 %, wobei die Fehlerquote der Umfrage immer bei 3,7 Punkten liegt.
  • Palme: Die erste Runde wurde von Janad Valcari (PL) mit 39,22 % der gültigen Stimmen angeführt, Eduardo Siqueira (Podemos) erhielt 32,42 %. Quaest zeigte am Dienstag, den 15., Siqueira mit 47 % Wahlabsicht und Valcari mit 43 %. Bei einer Fehlermarge von 3,7 Punkten herrscht technischer Gleichstand.

In fünf Hauptstädten behauptete der Spitzenreiter der ersten Runde seinen Vorsprung

Es gibt auch ein konkreteres Szenario, bei dem der Anführer, der im ersten Wahlgang gültige Stimmen erhalten hat, im zweiten Wahlgang der Parlamentswahl 2024 auf dem ersten Platz bleibt. Laut der Quaest-Umfrage geschah dies in fünf Hauptstädten: São Paulo (SP), Porto Alegre (RS), Belém (PA), Aracaju (SE) und João Pessoa (PA).

  • São Paulo: Ricardo Nunes (MDB) führt die erste Runde mit 29,48 % der Stimmen an, verglichen mit 29,07 % für Guilherme Boulos (PSOL). Bei Quaest am Donnerstag, dem 16., blieb Nunes mit 45 % an der Spitze, Boulos hatte 33 %.
  • Porto Alegre: Sebastião Melo (MDB) kam mit 49,72 % der Stimmen in die zweite Runde, während Maria do Rosário (PT) 26,28 % erhielt. Laut Quaest vom Donnerstag, dem 17., hat Melo eine Stimmabsicht von 52 %, gegenüber 30 % für Rosário.
  • Bethlehem: Die erste Runde der Wahlen 2024 wurde von der Führung von Igor Normando (MDB) mit einer Stimmenzahl von 44,89 % im Vergleich zu 31,48 % der Delegation Eder Mauro (PL) geprägt. Beim letzten Quaest am Samstag, dem 19., lag Normando mit großem Abstand vorn, 51 % im Vergleich zu 33 % für Mauro.
  • Aracaju: Die Anführerin der ersten Runde, Emília Correa (PL), erhielt 41,62 % der gültigen Stimmen gegen 23,86 % ihres Gegners, Luiz Roberto (PDT. Nun zeigt Quaest Donnerstag, 17., Corrêa mit 52 % der Abstimmungsabsichten dagegen 32 % für Roberto.
  • João Pessoa: Cícero Lucena ging mit 49,16 % der gültigen Stimmen als Anführer der ersten Runde hervor. Sein Gegner Marquelo Queiroga (PL) erzielte 21,77 %. Laut Quaest vom Donnerstag, dem 17., trat Cícero mit einer Stimmabsicht von 58 % an, sein Gegner jedoch nur mit 31 %.

Insgesamt kehrten die Einwohner in 51 Gemeinden, davon 15 Hauptstädte, zur zweiten Wahlrunde an die elektronischen Wahlurnen zurück. Wahl 2024. Wähler, die am 6. Oktober nicht wählen gehen, können und sollen an der Stichwahl am 27. Oktober teilnehmen.

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