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GE HealthCare führt KI-Tools ein, um die Brustkrebsversorgung, die Gesundheit von Müttern und die Diagnostik zu verbessern

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GE HealthCare führt KI-Tools ein, um die Brustkrebsversorgung, die Gesundheit von Müttern und die Diagnostik zu verbessern

GE HealthCare hat ein hochmodernes KI-Tool auf den Markt gebracht, das Radiologen bei ihren Bemühungen zur Verbesserung der Krebsbehandlung, der Müttergesundheit und der Diagnoseverfahren unterstützen soll.

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz definiert GE HealthCare weiterhin die Möglichkeiten im Gesundheitswesen neu.

Am Dienstag gab das Unternehmen die Eröffnung seines neuen AI Innovation Lab bekannt, das darauf ausgelegt ist, KI-Innovationen zu beschleunigen, die medizinische Geräte verbessern, die Entscheidungsfindung verbessern und die betriebliche Effizienz im Gesundheitssektor steigern werden.

Taha Kass-Hout, Global Chief Science and Technology Officer bei GE HealthCare, betonte die Bedeutung dieser Labore und erklärte: „Das AI Innovation Lab zeigt die Arbeit, die wir an der Spitze der Innovation im Gesundheitswesen leisten. Bei GE HealthCare entwickeln wir nicht nur Technologie – wir streben danach, neue Wege zu beschreiten, indem wir neue Wege erkunden, wie KI das Gesundheitswesen unterstützen kann.“

Er erklärte weiter, dass Projekte wie Health Companion darauf abzielen, Ärzten klinisches Wissen und Erkenntnisse zur Problemlösung direkt zur Verfügung zu stellen und sie in die Lage zu versetzen, schnell Entscheidungen zu treffen.

Zu seinen bahnbrechenden Projekten zählt, dass GE HealthCare die Anwendung von Multiagenten-KI untersucht, um zwischen Symptomen zu unterscheiden, die sich voraussichtlich aus der Behandlung ergeben, und Symptomen, die auf ein Fortschreiten der Krankheit hinweisen, wie z. B. Krebsmetastasen.

Ziel der Technologie ist es, das Pflegeteam effektiv zu alarmieren und Vorschläge für die nächsten Schritte im Patientenmanagement zu machen.

Multi-Agent-KI zur Differenzierung von Symptomen

Einer der Hauptschwerpunkte des Labors ist, wie in der Pressemitteilung hervorgehoben, die Entwicklung von Multiagenten-KI-Technologien. Dieses fortschrittliche System zielt darauf ab, zwischen Symptomen zu unterscheiden, die voraussichtlich aus der Behandlung resultieren, und Symptomen, die auf ein Fortschreiten der Krankheit hinweisen können, wie z. B. Krebsmetastasen.

„Dieser innovative Ansatz ist darauf ausgelegt, Pflegeteams wirksam zu warnen und zeitnahe Empfehlungen für das Patientenmanagement zu geben, die die Ergebnisse verbessern und die Pflege optimieren können.“ Freigabeländer.

Frühzeitige Vorhersage eines erneuten Auftretens von dreifach negativem Brustkrebs

In Zusammenarbeit mit dem Winship Cancer Institute an der Emory University treibt GE HealthCare die Bemühungen voran, das Wiederauftreten von dreifach negativem Brustkrebs vorherzusagen, einem aggressiven Subtyp, der erhebliche Herausforderungen bei der Behandlung mit sich bringt.

In der Pressemitteilung wurde betont, dass bei bis zu 50 % der Patienten im Frühstadium ein Rezidiv auftreten könne.

„Um dieses Problem anzugehen, zielt diese Zusammenarbeit darauf ab, Deep-Learning-Techniken zu nutzen, um multimodale Daten, einschließlich genomischer und pathologischer Informationen, zu analysieren.

„Diese Forschung hat das Potenzial, die Genauigkeit von Vorhersagen zu verbessern und es Gesundheitsdienstleistern zu ermöglichen, Behandlungs- und Überwachungspläne effektiver anzupassen, wodurch Radiologen mehr Zeit auf verdächtige Fälle konzentrieren können.“ Dies besagt.

Innovative Lösungen zur Verbesserung der Dienstleistungen für Mütter und Babys

Die mit einer vermeidbaren Geburt verbundenen Risiken gehören auch heute noch zu den drängendsten Gesundheitsproblemen für Frauen. Als Reaktion darauf arbeitet GE HealthCare direkt mit den Gesundheitssystemen und ihren Pflegeteams zusammen, um Lösungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu entwickeln.

Untersuchung multimodaler Röntgenfundamentmodelle

GE Healthcare ist an einem Forschungsprojekt beteiligt, das sich auf die Erstellung eines Ganzkörper-Grundlagenmodells konzentriert und dabei einen Datensatz von 1,2 Millionen anonymisierten, PHI-freien Röntgenbildern aus verschiedenen anatomischen Regionen verwendet.

Dem Bericht zufolge zeigt dieses Modell vielversprechende Ergebnisse „verspricht erste interne Benchmark-Tests zu Schlüsselaufgaben, einschließlich Segmentierung, Klassifizierung und visueller Lokalisierung.“

Hilft Radiologen bei der Messung von Mammographieuntersuchungen

Da etwa 90 % der Screening-Mammographien in den USA normale Ergebnisse liefern, gibt es für Radiologen derzeit keine effiziente Methode, um schnell zwischen normalen und potenziell verdächtigen Untersuchungen zu unterscheiden.

In dem Bericht heißt es, dass GE HealthCare eine cloudbasierte KI-Lösung entwickelt, die es Ärzten ermöglichen soll, normale Brustuntersuchungen schnell zu erkennen, sodass Radiologen mehr Zeit für Fälle aufwenden können, die einer genaueren Untersuchung bedürfen.

Was Sie wissen sollten

  • GE HealthCare ist weiterhin Vorreiter bei KI-Innovationen und nutzt mehr als 125 Jahre Erfahrung, um bedeutende Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen.
  • Durch kontinuierliche Investitionen in KI hat das Unternehmen eine Führungsposition erreicht und steht mit bisher 80 Zulassungen drei Jahre in Folge an der Spitze der FDA-Liste für KI-fähige Gerätezulassungen.

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