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Gerade eingetroffen: Angesichts steigender Preise verbietet die Regierung von Tinubu den Export von Kochgas

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Gerade eingetroffen: Angesichts steigender Preise verbietet die Regierung von Tinubu den Export von Kochgas

Die von Bola Ahmed Tinubu geführte Bundesregierung hat nach einem starken Preisanstieg ein Exportverbot für in Nigeria hergestelltes Flüssiggas (LPG), allgemein bekannt als Kochgas, angekündigt.

Naija-Neuigkeiten berichtet, dass dies in einer am Dienstag vom Medienberater des Staatsministers für Erdölressourcen (Gas), Ekperikpe Ekpo, veröffentlichten Erklärung offengelegt wurde.

Der Minister äußerte seine Besorgnis über die stark steigenden LPG-Preise.

Trotz früherer Bemühungen, einschließlich der Bildung eines hochrangigen Ausschusses im November 2023 unter der Leitung des Geschäftsführers der Nigeria Midstream Petroleum Regulatory Authority (NMDPRA), Herrn Farouk Ahmed, sind die LPG-Preise von durchschnittlich 1.100 N auf 1 N gestiegen. 250 pro kg bis N1.525 pro kg.

Aus der Erklärung geht hervor, dass Ekpo Treffen mit wichtigen Akteuren in der LPG-Wertschöpfungskette abgehalten hat, um die Situation anzugehen, die eine erhebliche Belastung für die nigerianische Gesellschaft darstellt.

Im Rahmen der Regierungsintervention kündigte der Minister mehrere wichtige Maßnahmen an:

Kurzfristige Lösung: Ab dem 1. November 2024 Nigerian National Petroleum Company Limited (NNPCL) und lokale LPG-Hersteller werden den Export von im Inland produziertem LPG einstellen. Wenn sie weiterhin exportieren, müssen sie entsprechende Mengen zu kostenorientierten Preisen importieren.

Preisrahmen: In den nächsten 90 Tagen wird NMDPRA mit Interessengruppen zusammenarbeiten, um einen neuen inländischen Preisrahmen für Flüssiggas zu entwickeln. Dieser Rahmen wird auf inländischen Produktionskosten basieren und von der derzeitigen Praxis abweichen, internationale Marktpreise aus Regionen wie Amerika und Fernostasien zu verwenden.

Langfristige Lösung: In den nächsten 12 Monaten plant die Regierung die Entwicklung einer Infrastruktur für die Mischung, Lagerung und Verteilung von Flüssiggas. Die Exporte bleiben ausgesetzt, bis das inländische Angebot der Nachfrage entspricht und sich die Preise stabilisieren.

Diese Maßnahmen, betonte der Minister, zielen darauf ab, die Verfügbarkeit von Flüssiggas zu erschwinglichen Preisen sicherzustellen und so die finanzielle Belastung der Nigerianer zu verringern.

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