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Anthropic möchte, dass Claude AI einen Computer wie Sie nutzt

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Anthropic möchte, dass Claude AI einen Computer wie Sie nutzt

Startup Anthropic hat eine Serie hinzugefügt auf sein Claude AI-Modell aufgerüstet – einschließlich der Fähigkeit, mit Computerschnittstellen zu interagieren, wie es Menschen tun.

Diese Fähigkeiten, die das Unternehmen „Computernutzung“ nennt, können komplexe Aufgaben automatisieren, indem sie der KI die Fähigkeiten beibringen, die Sie zur Interaktion mit einem Bildschirm verwenden, wie zum Beispiel das Bewegen eines Cursors, das Klicken auf Schaltflächen und das Eingeben von Text. Es kann auch Ihren Computerbildschirm analysieren und eine Reihe von Standardtools und Softwareprogrammen verwenden, um in Ihrem Namen zu handeln.

AI Atlas-Kunstabzeichen

Anthropic betont, dass das Tool in seinem aktuellen Stadium noch lange nicht perfekt ist und insbesondere einige Aktionen wie Scrollen, Ziehen und Zoomen größere Herausforderungen darstellen. Es bezieht sich auf das Claude 3.5 Anthropic-Modell und ist derzeit nur in der öffentlichen Betaversion verfügbar.

„Zu diesem Zeitpunkt noch Experimental- – manchmal komplex und fehleranfällig“, schrieb das Unternehmen am Dienstag in einem Blogbeitrag. „Wir veröffentlichen die Computernutzung frühzeitig, um Feedback von Entwicklern zu erhalten, und gehen davon aus, dass sich diese Funktionen im Laufe der Zeit erheblich verbessern werden.“

Generative KI-Tools wie Claude, ChatGPT, Copilot und Gemini haben in den letzten Jahren viele Menschen mit ihrer Fähigkeit beeindruckt, Texte und Bilder schnell und (meistens) glaubwürdig zu generieren. Nun wollen die Hersteller dieser Tools das KI-Gen noch weiter in den Bereich menschlicher Fähigkeiten bringen. Beispielsweise stellte der ChatGPT-Hersteller OpenAI im September ein neues Modell namens o1 vor, das darauf ausgelegt ist, analytische „Schlussfolgerungen“ zur Lösung komplexer Probleme durchzuführen.

In einem Blogbeitrag sagte Anthropic, dass die Technologie mithilfe von Computern es Entwicklern ermöglichen werde, sich wiederholende Prozesse besser zu automatisieren. Software erstellen und testen Und Führen Sie offene Aufgaben wie Recherchen durch.

Diese Bemühungen sind Teil des umfassenderen Ziels von Anthropic, fortschrittliche KI zu schaffen, die selbstständig lernen kann. besser koordinieren mit menschlichen Bedürfnissen und schiebt das Modell über die Chatbox hinaus hinein ein echter KI-Assistent.

Anthropic sagte, dass Unternehmen wie Asana, Canva, Cognition, DoorDash, Replit und The Browser Company bereits die Fähigkeiten ihres neuen Claude 3.5-Computers nutzen, um mehrstufige Aufgaben zu bewältigen. Replit testet beispielsweise die Fähigkeit des Modells, durch Benutzeroberflächen zu navigieren und Tools zur Bewertung von Anwendungen zu erstellen.

Der Anstieg verdeutlicht aber auch wachsende Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit KI-Tools, insbesondere da diese möglicherweise eine größere Kontrolle über sensible Systeme wie Computer und persönliche Daten erlangen. Um Risiken wie Fehlinformationen, Betrug und Missbrauch zu reduzieren, sagt Anthropic Sicherheitsmaßnahmen umsetzen und Überwachung böswilligen Verhaltens.

Claude 3.5 Sonett und Claude 3.5 Haiku

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Anthropic sprach am Dienstag auch über regelmäßigere Updates des Claude 3.5 Sonnet und stellte ein neues Modell vor, das Claude 3.5 Haiku.

Das sofort verfügbare Upgrade auf 3.5 Sonnet bietet insgesamt Leistungsverbesserungen und insbesondere bei der Codierung und Tool-Nutzung, sagte Anthropic. Das Unternehmen stellte Anfang des Jahres das Claude 3.5 Sonnet vor.

Mittlerweile ist der 3.5 Haiku die nächste Generation des schnellsten Modells von Anthropic und wird noch in diesem Monat erhältlich sein. Anthropic sagt, es sei „am besten für Produkte geeignet, die Benutzer sehen können“ und für „die Generierung personalisierter Erlebnisse aus großen Datenmengen – wie Kaufhistorie, Preisen oder Bestandsaufzeichnungen“.

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