Home Uncategorized Der „Geisterfisch“ wurde Jahre nach seiner letzten Sichtung im Jahr 2005 in...

Der „Geisterfisch“ wurde Jahre nach seiner letzten Sichtung im Jahr 2005 in Kambodscha gesichtet

2
0
Der „Geisterfisch“ wurde Jahre nach seiner letzten Sichtung im Jahr 2005 in Kambodscha gesichtet

Der „Geisterfisch“ wurde Jahre nach seiner letzten Sichtung im Jahr 2005 in Kambodscha gesichtet

Diese Art wird bis zu 1,3 m lang und wiegt etwa 30 Kilogramm

23 raus
2024
– 22 Marmelade 52

(aktualisiert um 23:13)




Forscher zeigen „Geisterfische“.

Forscher zeigen „Geisterfische“.

Foto: Reproduktion/Universität von Nevada

Fisch ist bekannt als „Fantasma am Mekong“ (Aaptosyax grypus) 19 Jahre nach der letzten Aufzeichnung im Jahr 2005 in Kambodscha entdeckt. Diese Entdeckung gibt erneut Hoffnung für das Leben dieser Art und anderer Arten in der Region.

Seit seiner ersten Klassifizierung im Jahr 1991 wurden nur 30 Individuen entdeckt. Der „Mekong-Geist“ ist bis zu 1,3 Meter lang und wiegt etwa 30 Kilogramm. Abgesehen von seiner Größe ist auch sein Aussehen aufgrund seines hakenförmigen Kiefers und seines lachsähnlichen Körpers ungewöhnlich.

“Die Summe Aaptosyax sehr niedrig, und wir wissen nicht, wie viele noch übrig sind oder ob sie miteinander verbunden sind. „Diese Entdeckung bedeutet, dass die Rettung dieser Art mit koordinierten internationalen Maßnahmen immer noch möglich ist“, sagte Zeb Hogan, einer der Autoren der Studie.

Diese Entdeckung wurde von einem internationalen Wissenschaftlerteam gemacht, das von der US-amerikanischen Agentur finanziert wurde. Zwischen 2020 und 2023 wurden drei Exemplare von Riesenlachskarpfen gefangen.

„Die Wiederentdeckung des Riesenlachskarpfens gibt nicht nur Hoffnung für die Art, sondern für das gesamte Mekong-Ökosystem. Es ist der produktivste Fluss der Welt und produziert mehr als 2 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr, mehr als 10 Milliarden Dollar (56,9 Millionen R$)“, sagte Bunyeth Chan, leitender Forscher an der Svay Rieng University in Kambodscha.

Ein weiterer Punkt, den die Forscher bei dieser Entdeckung hervorhoben, ist, dass alle drei Sichtungen außerhalb der Hauptverbreitungszone der Art stattfanden. Dies deutet darauf hin, dass die Verbreitung des „Mekong-Geisters“ über ein größeres Gebiet erfolgen könnte als bisher angenommen.

Neben dem „Geisterfisch“ beherbergt der Mekong auch andere seltene Arten wie den riesigen Mekong-Wels und den riesigen Süßwasser-Stachelrochen. Von den mehr als 1.100 Arten in der Region kommen etwa 25 % nirgendwo sonst auf der Welt vor.

Fuente

Source link