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Zwei Lehrer im Abstand von 30 Jahren: „Die Schule ist der beste Ort der Welt, nicht wahr? …“

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Zwei Lehrer im Abstand von 30 Jahren: „Die Schule ist der beste Ort der Welt, nicht wahr? …“

30 Jahre trennen sie und ein ganz anderer Berufsstart: Isabel Aguiar, 67 Jahre alt, träumte immer davon, Lehrerin zu werden; Joana Rocha, 37, steigt in den Beruf ein, nachdem ihre erste Joboption nicht so verlaufen ist, wie sie es sich vorgestellt hat, und ein Erlebnis in der Schule hat ihr gezeigt, dass es ihr der Beruf als Lehrerin ist, der sie glücklich macht. Isabel hat den Höhepunkt ihrer Karriere erreicht und ist noch nicht bereit, in den Ruhestand zu gehen; Joana sagt, dass sie für die Opfer, die sie bei anderen Lehrern gesehen hat, nicht bereit sei und dass sie wie ihre Generation die Arbeit nicht als Karriere, sondern als etwas Unmittelbareres betrachte. Sie kannten sich nicht und haben viele Unterschiede, entdecken aber auch Gemeinsamkeiten, in denen der Optimismus und die Freude am Lehrerberuf am deutlichsten zum Ausdruck kommen. „Schule ist der beste Ort der Welt, nicht wahr?…“, sagt Joana lächelnd zu Isabel. Dieser stimmt zu.

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