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Adobe stellt mit AI Firefly ein verbessertes „Videomodell“ der neuen Generation für die On-Demand-Clip-Erstellung vor

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Adobe stellt mit AI Firefly ein verbessertes „Videomodell“ der neuen Generation für die On-Demand-Clip-Erstellung vor

Foto: Adobe/ZDNET

Adobe Firefly wird noch in diesem Jahr ein neues „Videomodell“ erhalten, das es der Plattform für künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht, kurze Videos auf Abruf zu produzieren. Das Unternehmen hat sogar einen Trailer zusammengestellt, der zeigt, was es kann. Laut AnkündigungDieses neue Modell besteht aus zwei Hauptteilen. Erstens ermöglicht die Komponente „Text zu Video“ Benutzern das Erstellen von Clips über Textbefehle. Sie können der KI mitteilen, dass sie Details wie bestimmte Kamerawinkel und die Vergrößerungsgeschwindigkeit berücksichtigt.

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Das zweite ist Bild zu Video. Der Dienst nimmt hochgeladene Standbilder oder Illustrationen auf und führt neue Animationen ein, die sie in bewegende Clips verwandeln. „Text to Video“ und „Image to Video“ werden noch in diesem Jahr eingeführt Offizielle Website von Adobe Firefly.

Es gibt ein drittes Tool namens „Generative Extend“, obwohl dieses Tool nur für Adobe Premiere Pro verfügbar ist. Dieses Tool füllt die Lücken zwischen zwei Teilen einer Aufnahme mit gestalteten, kontextualisierten Inhalten. „Generative Extend“ wird ebenfalls in den kommenden Monaten veröffentlicht, allerdings als Beta-Version. Es gibt jedoch noch keine Informationen darüber, wann die endgültige Version veröffentlicht wird.

Die in dieser Offenbarung verwendete Sprache ist sehr interessant. Im Gegensatz zu Sora zielt OpenAI darauf ab, etwas zu schaffen der richtige FilmDas neue Modell von Firefly soll eher ein Support-Tool sein. Adobe möchte, dass dieses Modell „die Fähigkeit der Schöpfer, schöne und fesselnde Geschichten zu erzählen“, bereichert.

Im gesamten Trailer und in den Beiträgen erwähnt das Unternehmen häufig, dass die KI „kommerziell sicher“ sei. Die KI wird auf „lizenzierte oder gemeinfreie Inhalte – niemals auf Benutzerinhalte“ trainiert. Das Thema Urheberrechtsverletzung ist für Kritiker der generativen KI zu einem großen Streitpunkt geworden. Sie argumentieren, dass diese Technologie dazu genutzt werden kann, die Urheberrechte der Urheber zu verletzen, indem Inhalte ohne Genehmigung übernommen oder Derivate erstellt werden.

Offenbar ist sich Adobe dieses Problems bewusst und stellt klar, dass die Arbeit von niemandem ohne Erlaubnis übernommen wird.

Plus: Mit Adobe können Sie kostenlos KI-generierte Bilder in Ihren PDFs erstellen.

Das Unternehmen hat nicht gesagt, wann die endgültige Version des Firefly-Videomodells veröffentlicht wird. Wenn Sie jedoch interessiert sind, können Sie sich unter anmelden, um Benachrichtigungen zu erhalten, sobald diese verfügbar sind Adobe-WebsiteEs gibt sogar einige KI-generierte Beispiele, die Sie sich ansehen können.

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