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Mit großer Mehrheit lehnte der Senat die Bereitstellung weiterer Mittel der DNU für SIDE ab

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Mit großer Mehrheit lehnte der Senat die Bereitstellung weiterer Mittel der DNU für SIDE ab

Die Debatte sorgte im Senat für Kontroversen. In einer Sitzung, die von Meinungsverschiedenheiten geprägt war, forderte der Block Unión por la Patria (UP), die Angelegenheit auf die Tagesordnung zu setzen, obwohl er sich nach einem Treffen mit dem Vizepräsidenten zunächst bereit erklärt hatte, sich aus der Debatte zurückzuziehen. Victoria Villarruel und Blockkopf. Die Radical Civic Union (UCR) überraschte, indem sie ihr Vorgehen in der Sitzung am Donnerstag unterstützte, was eine Reihe von Anträgen und Abstimmungen auf der Tagesordnung auslöste.
Interimspräsident des Senats, Bartolomeus Abdala, versuchte eine Abstimmung über ein Arbeitsgesetz über nur eine einzige Abstimmungsfrage und die Finanzierung der Universität. Der Leiter von UCR, Eduardo Vischireichte einen Antrag ein, DNU als letzten Punkt aufzunehmen, der schließlich nach einer kurzen Regulierungsdebatte genehmigt wurde. Diese Entscheidung war zuvor vom Repräsentantenhaus abgelehnt worden und ihre Aufnahme in die Tagesordnung des Senats war ein wichtiger Schritt in seinen Beratungen.
Während der Debatte konzentrierten sich die Argumente für und gegen DNU auf deren Rechtmäßigkeit und die Notwendigkeit, die für den staatlichen Geheimdienst bereitgestellten Mittel zu erneuern. Senator Juan Carlos Pagotto Er verteidigte die Finanzierungsaktualisierung im Zusammenhang mit der Inflation und betonte die Bedeutung der Diskussion dieser Themen in der Bicameral Intelligence Commission. Unterdessen stellte Senator Oscar Parrilli den Einsatz von DNU in Frage und wies darauf hin, dass diese Art von Geldern nicht durch Exekutivdekrete, sondern durch spezifische Gesetze verwaltet werden sollte, was den Verdacht interner Spionage verdeutlichte.
Andere Gesetzgeber, zum Beispiel radikale Pablo Daniel BlancHallo Senator Francisco Paoltronilehnte DNU ebenfalls ab und argumentierte, dass der Schritt die Befugnisse des Präsidenten überschreite und eine eingehendere parlamentarische Diskussion erfordere. Besondere Bedeutung erlangte die Debatte durch die Intervention von Luis Juez, der das Fehlen geheimer Sitzungen zur Anhörung der Geheimdienstverantwortlichen beklagte und feststellte, dass die Gelegenheit zu einer fundierteren Entscheidung zu diesem Thema verpasst worden sei.

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