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Boris-Depression: Zahl der Todesopfer in Mittel- und Osteuropa steigt auf 21

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Boris-Depression: Zahl der Todesopfer in Mittel- und Osteuropa steigt auf 21

In Polen gab die Polizei bekannt, zwei neue Opfer gefunden zu haben. In Österreich wurde in einem überfluteten Haus eine Leiche gefunden.

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Eine Luftaufnahme der überfluteten Donau in Bratislava (Slowakei), 17. September 2024. (ROBERT NEMETI / ANADOLU / AFP)

Die Zahl der Todesopfer nimmt weiter zu. Unwetter und Überschwemmungen aufgrund des Sturms Boris in Mitteleuropa forderten den Tod von 21 Menschen, wie aus dem jüngsten Bericht der örtlichen Behörden vom Dienstag, 17. September, hervorgeht. In Polen gab die Polizei bekannt, dass sie zwei neue Opfer des Sturms gefunden habe, was insgesamt sechs Todesfälle im Land zur Folge habe.

In Österreich wurde nach Angaben der Polizei die Leiche eines fünften Opfers in seinem überfluteten Haus gefunden. Obwohl sich die Wetterlage zu verbessern scheint, ist der Boden mit Wasser gesättigt und Flüsse treten über die Ufer, weshalb die Behörden die Bevölkerung zu großer Vorsicht auffordern. In Wien blieben vier U-Bahn-Linien teilweise geschlossen, ebenso alle Parks wegen möglicher umgestürzter Bäume.

Schließlich sind in der Tschechischen Republik immer noch mehr als 60.000 Haushalte ohne Strom, vor allem in der nordöstlichen Region.

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